DOREAFAMILIE Hattersheim

Bestätigt umfänglich die Vorbehalte, die man in Bezug auf gewinnorientierte, privatisierte Pflegeheime hat. Die Pflegekräfte sind zwar bemüht und freundlich, leider hoffnungslos unterbesetzt und oft überfordert, die Verständigung klappt nicht immer. Der Bewohner ist leider nur ein möglichst rentables Objekt.

Leider muss ich die meisten Berichte hier bestätigen.Pflegekräfte bemüht aber leider im Austausch mit Angehörigen überfordert oder nicht der sprach mächtig.Verschwinden Dinge der Angehörigen Kleidung etc. wird es auf andere geschoben.Hat man dann Bedarf was die Pflegeleitung betrifft wird alles auch hier abgeriegelt und man soll per dies und das Verständnis haben…Gegenbeispiel ist z. B. Kriftel. Dort findet man es anders vor.Auch den Umgang mit den Angehörigen den Austausch mit Leitung.Die Beta/DOREA sollte hier sich in einigem mal hinterfragen ob es nur um Profit geht oder auch um den Menschen sowie den Angehörigen.

Nichtmal meinen größten Feind würde ich diesen Leuten zur Obhut geben! Mitarbeiter sind nur genervt Leitung interessiert nicht was los ist! Man hört sehr viel über dieses Unternehmen und dies nicht wirklich positiv ! Leitung und Mitarbeiter könne privates nicht trennen ! Streitigkeiten werden vor Patienten geklärt

Meine Mutter hat 8 Monate im Wohnbereich Mainpromenade (Demenzbereich im Erdgeschoss ) gelebt. Die Pflegekräfte in dieser Abteilung kümmern sich mit viel Geduld um die Demenz Patienten. Es ist eine sehr schwierige Aufgabe. Ich bedanke mich herzlichst bei den Pflegekräften dieser Abteilung.

So ein tolles,herzliches Team.

Die Angestellten sind asozialer Natur: Anstatt zu arbeiten, schimmeln sie Nachts draußen vorm Wohnheim, lachen, schreien lautstark herum und spielen Musik ab. Die armen alten Leute werden um ihren Schlaf gebracht. Traurig. 10 Euro Gehalt im Monat wäre für ein solches Verhalten angemessen.