Hannoversches Straßenbahn-Museum e.V.

Ein wunderbares Museum. Auch für kleine Lokomotivefans wie mein Sohn.Diese schönen alten Straßenbahnen, und die Fahrt mit der Bahn waren schon toll.Wir haben uns dann gute 2 Stunden in der Ausstellung aufgehalten. Und mein Sohn durfte sogar eine Straßenbahn selber steuern. Er war so glücklich. Die Herren machen das alles Ehrenamtlich und haben ihm sogar etwas erklärt.Wir sind dann noch zur Gartenbahn gegangen damit sind wir genau 3 mal gefahren und er wollte garnicht wieder runter. Ein Erlebnis für Jung und Alt.Ein Ausflug und Erlebnis wert.

Sehr sehenswert, für Straßenbahnliebhaber natürlich wesentlich interessanter und informativer. Der Übersichtsplan ziemlich unverständlich, die einzelnen Gebäude sollten mit Nummern kenntlich gemacht werden. Aber dennoch einen Besuch wert.

Ich war heute zum ersten mal im Hanoverschen Straßenbahnmuseum und hatte nicht viele Erwartungen, dass war auch besser so, denn jeder der schon einmal in einem anderen Straßenbahn Musuem war weiß, dass es besser geht.Leider kann man als Außenstehender das Konzept hier nicht verstehen. Es wirkt alles sehr durcheinander, wenig Geschichtliche Informationen, Führungen gab es leider auch nicht.Nach spätestens einer Stunde inklusive Rundfahrt hat man alles im Musuem gesehen.Was nicht nur mir aufgefallen ist, anscheinend auch anderen, wird Wagenmaterial eingekauft bis zum Umfallen. Den Rückstau an Restauration ist ein Ding der Unmöglichkeit, so muss man entlang der Rundfahrt zahlreiche Hallen sehen, wo innen und davor Fahrzeuge stehen die vor sich rum gammeln.Es erscheint einen manchmal, als wäre man in einem Lost Place.Ich achte die Mühe und auch den freundlichem Umgang vor Ort, aber man war irgendwie enttäuscht.Das Bistro Angebot war hingegen richtig gut, auch preislich voll im Rahmen, wobei der Eintritt wieder rein haut.Insbesondere für Familien mit Kindern ist das Museum nicht zu empfehlen.Wenig Spielmöglichkeiten"

Es war mal wieder ganz schön. Leider konnten wir nicht die Strecke nach draußen fahren. Es hat sich auch beim Außengelände etwas getan, es stehen nicht mehr so viele Bahnen draußen.

Großartig! Das Beste an diesem einzigartigen Museum sind die engagierten Ehrenamtlichen. Jede Frage wird freundlich und kompetent beantwortet. Danke!

Ein tolles Museum und sehr nette und hilfsbereite Mitarbeiter. Alles ehrenamtlich, das verdient uneingeschränkten Respekt. Traurig ist nur, dass gewisse Kreise den Fahrbahndraht zum Außenbereich demontiert und entwendet haben. Das hat dieser tolle Verein nicht verdient. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist mehr als passend. Die Gastronomie ist absolut ok.Für unsere Enkelin und uns einer der schönsten Tage in der letzten Zeit. Wir kommen gerne wieder und können einen Besuch in Wehmingen empfehlen. Macht weiter so und bis bald.

Schönes Museum mit Fahrbetrieb, sehr sehenswert und immer einen Ausflug wert!Edit: Tag des Unimogs, eine herrliche Veranstaltung!

Ein sehr nettes, liebevoll mit extrem viel Hingabe eingerichtetes Straßenbahn Museum. Ein in Deutschland so in diesem Umfang und Angebot von Exponaten einmaliges Museum!Es besteht sogar die Möglichkeit (auf vorherige Anfrage) mal eine Straßenbahn auch selbst zu fahren (eigenen kleine Rundstrecke, ca. 3 bis 4 Km) auf dem Museumsgelände.Ein Erlebnis für Schienenfans kleiner und großer Kinder ;-)).Die gesamte Anlage, Schienennetz, Exponate, Leitungen etc. von der kleinen Crew Ehrenamtlicher als Hobby nach der Arbeit bzw. im Ruhestand selbst erhaltenes bzw. zum Teil selbst erbautes Idyll. Leidenschaft pur! Auch in der persönlichen Führung und Erzählung zum und durch das Museeum merkt man die Hingabe und Leidenschaft. Wirklich sehr empfehlenswerte Örtlichkeit!! Lohnt sich sowohl alleine als auch mit Gruppe (war selbst mit Gruppe vor Ort). Man sollte (wenn Selbstfahrt mit drin ist) locker 3 bis 4 Std einplanen.

Ein schönes kleines Museum mit Fahrbetrieb.Sehr sehenswert sind auch die vielen Zusatzveranstaltung, wie dieses Mal zum Beispiel ein US-Car-Treffen aller Fahrzeuge bis 1969.Ein bisschen schade finde ich allerdings, dass die Gebäude und die Fahrzeuge im hinteren Teil der knapp 2 Kilometer langen Rundfahrt sehr heruntergekommen und stark beschädigt sind. Da blutet einem das Technikerherz.