About You Pangea Festival

Tolle Atmosphäre, war mit meinen Kindern dort und die Betreuung war super! Ich hatte dadurch auch mal Zeit für mich und konnte meine LieblingskünstlerInnen genießen.

Sehr schönes und gutes Festival. Viele saubere Toiletten und Wasserstellen, gute Auswahl an Acts und ein durchaus guter Vibe.Jedoch ist die Anreise die letzten beiden Jahre problematisch gewesen. Im ersten Jahr (2021) stand man über 6 Stunden an, im zweiten Jahr (2022) war der Camping-Platz Donnerstags um 12 Uhr schon so voll, dass wir kaum noch Platz für unsere Gruppe (12 Leute) gefunden haben.

Super, panzer und Ural gefahren, klasse

Das beste hier, ist das Essen für die Crew.Das Trinkwasser für arbeitende Crewmitglieder war am Freitag bereits leer.Das Vita Well Getränk wurde manchen zugesteckt, während viele leer ausgingen.Die App hängt sicht ständig auf und Kurse buchen war kaum möglich.Die Workshops waren meist überfüllt und es gab viel zu wenig Plätze, zudem haben sich dadurch Leute massiv vorgedrängelt.Der Strand war Samstags lange abgesperrt und so viele Menschen standen am Gitter und wollten baden.Einige fahren ständig unnötig mit Autos und Quads hin und her, was für die Fußgänger mega nervig ist.Also hätte ich das Ticket nicht durch meine Arbeit bekommen, wäre ich echt enttäuscht.Musik ist ja Geschmackssache, aber für mich ein totaler Flop was das angeht.

Nettes Café, leckerer Kuchen, wunderbare Eisschokolade, netter kleiner Garten und freundliche Mitarbeiter. Alles Gut!

Tl;Dr schlecht organisiertes und Festival, bei dem man Geld für Dinge bezahlt, die man am Ende nicht geliefert bekomt.. Geht hier nicht hin, es gibt so viele bessere Festivals, die ihre Besucher nicht übers Ohr hauen!Zuerst das gute:- Die Stimmung auf dem Festival ist extrem gut. Alle sind gut drauf, selbst die Security und Standmitarbeiter. Alle Menschen sind total positiv - das kenne ich von anderen Festivals nicht in dem Ausmaß- Die Workshops sind teilweise echt cool - wenn man denn einen Platz bekommt- Die Preise für Essen/Trinken auf dem Gelände und auch für das Ticket selbst sind für Festivalverhältnisse wirklich gut. 7-8€ für eine Mahlzeit, 3,80€ für ein Bier.- Bargeldloses Bezahlen mit dem FestivalbändchenUnd jetzt das verbesserungswürdige:- Die Bändchenvergabe ist nur zu Fuß erreichbar und man muss sich sein Bändchen abholen, bevor man auf den Campingplatz kommt. Das heißt, man muss das Auto auf dem Parkplatz vor dem Gelände parken, dann 15 Minuten durch die Sonne zur Bändchenvergabe latschen, dann wieder zurücklatschen und dann mit dem Auto nochmal ne Stunde in der Schlange warten, bevor man auf das Gelände fahren kann. Wieso die Bändchen für die Autocamper nicht beim Auto-Einlass ausgegeben werden können, ist mir schleierhaft.- Yucatan-Camping ist ein reiner Moneygrab ohne jegliche Gegenleistung. Zusätzlich zum normalen Camping-Ticket konnte man sich für 30(?)€ mehr komfortableres" Camping kaufen. Es wurde versprochen

Es war einmal ein schönes Festival.... von alternativ zu Mainstream.Von Jahr zu Jahr, seitdem About you sich in das Pangea Festival eingekauft hat, wird es nur noch schlechter. Während hier früher ein liebevoll alternatives Festival gestaltet wurde, ist es mittlerweile nur noch eine kapitalistische Frechheit. Für ein angenehmes Wochenende muss man sich mittlerweile 5 Tickets kaufen (Festival -Ticket / Camping-Ticket / Car Pass / Yukatan Ticket / Mittwochs-Anreise-Ticket) und trotz soviel Geld ist es jedes Jahr eine organisatorische Katastrophe ohne kompetente Ansprechpartner vor Ort oder per Mail.Der persönliche Tiefpunkt wurde dieses Jahr am El Banco Schalter erlebt, als 100 € von meinem Konto zwar abgebucht, jedoch nicht auf meinem Chip transferiert wurden. Das Sub-Personal vor Ort bestätigt mir zwar auch, dass hier ein technischer Fehler vorliegt und ich das Geld zurückerhalten muss, jedoch könnten sie mir nicht weiterhelfen und das Pangea Team ignoriert einen per Mail......Zum Abschluss wird mal also auch noch bestohlen.

Der Pangea Plausch ist mega. Vorfreude für dieses Jahr ist da!

Dieser Ort lässt Träume wahr werden. Der Kreativmarkt war mein Highlight