Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB) – Haus Gilead IV

Der Oberarzt der A1, Herr Dr. med." Jan Leygraf

Man muss doch froh sein das es sowas gibt!Gutes Essen und jeden Tag KuchenVielen Dank!Corona hat hier leider viel kaputt gemacht, da können auch Pfleger und Ärzte nichts für.Einige PflegerInen sind sehr liebevoll, aber auch als Pfleger ist man mal schlecht drauf, sind auch nur menschen.Sie versuchen so gut es geht für jeden da zu sein und es gibt auch einzel Gespräche die total wertvoll sind.Im Raucher Raum lernt man sich kennen

Es ist nicht immer die Klinik schuld.Mein Name ist koliofotis panagiotis und war oft in der KlinikIch fühle mich selbst als ein harter Fall.Die Mitarbeiter versuchen mir jedes mal zu helfen, nur weil ich oft durchdrehe sind die nicht schuld. Wir müssen kapieren das wir selber viel machen und verändern müssen. Die können auch nicht zaubern. Wenn ich aus der Klinik entlassen werde nähme ich viel mit oft ist es nicht schön aber ich lerne draus. Was erwarten wir denn, dass sind auch nur Menschen.

Erst wird man dort zwangseingewiesen, weil man angeblich psychotische Symptome hätte und dann wird man einfach nicht behandelt. Nicht mal ein Medikament habe ich für meine Psychose bekommen. Dafür soll man auch noch bezahlen??! Dafür hätte ich auch essen gehen können.. Und es hätte mir mehr gebracht!

Leider ist 1 Stern noch viel zu viel.Aufgrund eines Umzugs nach Bielefeld Ende 2022 musste ich mich Anfang des Jahres 2023 zur stationären Behandlung auf die Station A1, Kriseninterventiv, begeben.Mit wurde direkt gesagt, dss ich nur 2 Wochen dort behandelt" würde.In der Zeit hatte ich nut 1 Gespräch mit einer Psychologin sowie 2 Visiten (mit dem Oberarzt Herr Leygraf). Wenn ich bei meinem Bezugstherapeuten um um ein Gespräch bat

Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und es gab tolle Mitarbeiter, die sich immer Zeit genommen haben mit mir zu reden und da zu sein. Die Zeit dort möchte ich nicjt missen! Falls es mir nochmal so schlecht gehen sollte,( was ich nicht hoffe) , würde ich sofort wieder dort hingehen!Danke an das gesamte Ärzte und Pfleger Team!

Mir wurde in einer akuten Krisensituation von der diensthabenden Therapeutin (die obendrein therapeutische Leitung der A7 ist) gesagt, wie egoistisch ich sei, da ich an Suizid dachte. Kein guter Umgang mit akuter Suizidalität.

Vor einigen Jahren hätte ich mir nicht träumen lassen, über das EvKB auch nur ein positives Wort zu verlieren (was im Übrigen auch für die Tageskliniken Bethel und Bünde gilt), da mir nicht im Entferntesten Achtung gegenübergebracht wurde, sondern lediglich Einnordungsversuche, wie sie typisch für die deutsche Gesellschaft sind, stattfanden, doch Herrn Dr. Jan Leygraf habe ich im Laufe der Jahre sehr schätzen gelernt, und das nicht nur als Fachkraft, die er zweifelsohne ist, sondern insbesondere als Menschen, weshalb sich meine Rezension und die 5 Sterne ausschließlich auf ihn beziehen.Er nahm sich meiner an in einer Lebensphase, in der ich mehr denn je gegen Schmerzen, Leere, Verzweiflung, Panik und Wahnsinn sowie den Tod (Stichwort: Leukopenie durch Clozapin) ankämpfte, und half mir durch Empathie – ich würde fast von ansatzweisem Verständnis sprechen, obwohl jene Höllenqualen niemand, der sie nicht selbst erlebt, jemals verstehen kann – und durch sein wertschätzendes Wesen und die Herzlichkeit, die ich in dieser „falschen“ und alles in allem bezüglich Sicht-, Denk- und Empfindungsweise zu meinem „Kern-Ich“ konträren Gesellschaft so sehr vermisse, zu überleben und tapfer zu bleiben auf dem Dornenpfad meiner Überzeugung, anstatt zu versuchen, mich von ihm zu verdrängen und zum Aufgeben meiner Ideale zu bewegen.Auch wenn es nur Worte sind: Dies ist mein Weihnachtsgeschenk für Sie, Herr Leygraf. Ich hoffe, ich konnte Ihren von S.B.‘s unverschämtem Kommentar weiter unten und den Likes, die er – bezeichnenderweise für die heutige Gesellschaft dieserorts – erhielt, beschmutzten Ruf wiederherstellen, so wie er es verdient.Kommen Sie und Ihre Familie gut ins nächste Jahr!Benjamin Wojtek