St. Johannes-Stift

Es ist ein gepflegtes Haus mit sehr netten und hilfsbereiten Pflegern undPflegerinnen.Leider ist ein Teil der Verwaltungsmitarbeitern genau das Gegenteil. Diese sollten sich ein Beispiel an den meist schlechter bezahlten Mitarbeitern auf den Stationen ein Beispiel nehmen.

Super

Meine Mutter hat bis zu Ihrem Tod eineinviertel Jahr in diesem Heim gelebt! Sie war eigenständig, interessiert, modern. Sie war sicherlich schwierig. Dennoch sollte sich eine solche Frau und Ihre Angehörigen sehr wohl überlegen, ob sie sich in einem solchen Heim wohlfühlt.Die Personalknappheit ist hier besonders heftig. So wird das Essen zack zack rein gebracht, hoffentlich fragt sie nichts, hält uns nicht auf.Auch die fachliche durchgängige Qualifikation durch verschiedene Schichten ist nicht gegeben, was bei anstehenden Verbandswechseln und bei der sachgerechten Durchführung von Inhalationen schwierig ist. Auf Station 4 sind die Bewohner besonders stark einem ständigen Personalwechsel ausgesetzt, da das Personal nicht nur durch Fehlzeiten und Personalknappheit ständig wechselt sondern auch weil es sowohl auf Station 4 als auch auf 5 eingesetzt wird. Das ist kaum für einenalten Menschen zu verkraften.Ist man doch mal relativ fit und schafft es nochmal zum Stammtisch mit aller Kraft zu gehen, so wird man danach bestraft.Die Freude daran wird nicht geteilt, im Gegenteil : Wer das kann kann auch anderes! Dass abends dann doch die Kraft alle ist und man etwas Hilfe braucht oder dass man morgens nicht so fit ist wie abends wird da schnell vergessen!Das Heim ist dem Palliativnetz angeschlossen?,wirbt damit? Davon ist nichts zu spüren! Ausser dem Seelsorger Martin, der versucht die Personalsituation etwas aufzufangen, und einem erfahrenen Pfleger, der die Bewohnerin morgens wäscht, stirbt es sich einsam.Auch eine nur minutenlange Betreuung der anwesenden Angehörigen im Sinne der Palliativbetreuung gibt es nicht.

Meine Schwiegermutter lebt seit einigen Jahren, in den ersten Jahren gemeinsam mit ihrem Mann, im Johannesstift.Zu jederzeit fühlt meine Schwiegermutter sich sicher und gut betreut, was uns eine große Erleichterung ist. Auch wir können an keiner Stelle Kritik üben.Uns ist es ein Bedürfnis, gerade in diesen schwierigen Corona-Zeiten, einmal Danke zu sagen, für die gute Betreuung.Unser Dank gilt allen Mitarbeitern des Johannesstiftes!

Mein Vater (95) lebt nun seit 1 Jahr in diesem Wohnheim. Natürlich kann und wird es nie sein gewohntes Zuhause ersetzen. Aber nach diesem vergangenen Jahr kann ich immer noch nur positives über das gesamte" Hauspersonal berichten. ALLE Mitarbeiter waren und sind sehr hilfbereit sowie einfühlsam meinem Vater sowie auch uns als Familie gegenüber. Auskünfte jeglicher Art werden von Pflegern sowie Geschäftsabteilung auskunftsfreudig beantwortet. Vor allem schätze ich die Herzlichkeit des Personals meinem Vater gegenüber."

Ich habe in der Adventszeit meine Tante in dem Heim besucht.Das Haus scheint die Hygiene gut umzusetzen, das Personal ist freundlich und zuvorkommend.Das Haus ist auch schön dekoriert und ich es herrscht da eine angenehme Atmosphäre.Meine Tante fühlt sich da auch sehr wohl.

Meine Tante ist in dem Heim.Ich bin sehr angetan von der herzlichen Atmosphäre.

Erster Eindruck, sehr freundliches Haus...