AWO Trialog

die haben es noch nicht mal geschafft mir eine Wohnung zu besorgen jetzt habe ich aber jemand anders und es ging blitzschnell und schon habe ich eine Wohnung gehabt was er in einer kurzen Zeit geschafft hat das haben die in den ganzen vier Jahren überhaupt nicht geschafft

Super mir hilft es total da gehe da gerne hin betreuer auch alle Super lieb

die meisten wollen nur ihre Arbeitszeit rumkriegen und Kohle verdienen einige machen was aber einige sind total unfreundlich machen aber wenigstens was und die anderen die nett sind und die wollen nur ihre Arbeitszeit rumkriegen machen überhaupt nichts und die stellen sich dagegen jemand eine Wohnung zu besorgen eine sehr schlecht 1 Stern

Hier wird man Individuell betreut, vorallem sehr gut begleitet und unterstützt.

Die Betreuung vor Ort ist gut. Das Angebot ist reichhaltig. Allerdings hapert es mit der ambulanten Betreuung. Kein besonderes Vertrauens- und Arbeitsverhältnis. Organisatorisch eher Mittelmaß.

Das Gesammtprojekt und Hilfeangebot ist für Hildesheim eigentlich ganz ok wenn man in einer akuten Notsituation ist ,nur kann scheinbar nicht auf den einzelnen eingegangen werden, gerade in einigen Gruppen muss man sich dümmer und kränker stellen als man ist um nicht anzuecken und Diskussionen zu vermeiden, es gibt dort zuwenig Möglichkeiten auf unterschiedliche Fälle einzugehen entweder man ist richtig am Ende ,Krank und passt in umgangssprachlich schema F. da man weitestgehend die typischen Kriterien erfüllt und macht alles mit oder man hat dort laufend Probleme in einigen Gruppen. Das beste Beispiel war die Kochgruppe , man ist verpflichtet gewesen im Wechsel alle drei Wochen an einer Kochgruppe teilzunehmen und mal angenommen alle 8 Leute der Gruppe wollen abgepacktes Hack vom Penny essen dann musste man mitessen , die meisten die dort mit einem in der Gruppe waren kannten nichts anderes außer Maggi und Co und haben nie gelernt selbstständig ihr Essen zuzubereiten dementsprechend wurde so dann auch gekocht mit Geschmacksverstärkern und Brühe . Pro Tag kostete ein Essen 3,60€ . Das Angebot dort war sehr unterschwellig angesiedelt , Bügeln , Wäsche waschen und zusammenlegen , kochen und einkaufen, Geschirrspüler einräumen , Abfall rausbringen. Was ich auch sehr schwierig fand war die verschwiegenheit der einzelnen Gruppen man wusste also nicht was die Person für eine Erkrankung hat so waren Probleme mit anderen Klienten vorprogrammiert, hätte es wichtig gefunden da zumindest grob am Anfang drüber zu sprechen. Mal angenommen Sie machen eine Therapie dann wissen Sie auch was ihre Mitpatienten grob für Diagnosen haben das erleichtert einfach den Umgang miteinander. So war es in der Tagesstätte oft russisches Roulette mit einigen Klienten. Zudem waren zusammentreffen mit der Bereichsleitung der Tagesstätte wenig erfreulich man musste sich ganz genau überlegen was man gesagt hat , weil oft die gesprochenen Worte dann gegen einen verwendet wurden und dann gefragt wurde ob es für einen noch sinnvoll ist das Angebot weiter wahrzunehmen. Zu ehrlich darf man hier nicht sein sonst wird einem ein Strick daraus gedreht und man wird gefühlt als idiot abgestempelt .Es waren oft grenzwertige Gespräche mit der Bereichsleitung wenn man ein Problem hatte oder in irgendeiner Form Hilfe gebraucht hat, wo ich mich persönlich echt unwohl und so überhaupt nicht aufgefangen gefühlt hatte. Das Parkplatzangebot dort ist die reinste Katastrophe was es einen unmöglich macht dort pünktlich zu erscheinen außer man fährt um 5 Uhr los und sitzt noch 2 Std. Draußen bevor es los geht. Die Anzahl derer die noch ein Auto oder Motorrad Führerschein besaßen war deshalb auch sehr gering das auf Parkplätze für die Besucher der Tagesstätte keine Rücksicht genommen werden konnte. In anderen ähnlichen Institutionen war das zbs. Nie ein Problem das ausreichend Parkplätze vorhanden waren.Auch Absprachen der Mitarbeiter waren wohl selten der Fall, da von mir persönliche Gegenstände am Ende meiner Zeit dort einfach entsorgt wurden obwohl das ganze von oben abgesegnet war das ich nochmal komme und die persönlichen Dinge abhole, es wurde sich zwar dafür entschuldigt aber davon habe ich auch nichts gehabt wenn mein Eigentum" einfach entsorgt wurde von den Mitarbeitern der Ergotherapie. Das war für mich die schlimmste Erfahrung