Diakonie Sophienstraße

Mein Vater und meine Mutter wohnen seit Februar 2017 hier. Die ein Stern Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Meine Eltern werden sehr gut betreut und gepflegt. Das Personal hat auch immer ein offenes Ohr für die Angehörigen und Besucher. Sie pauschal zu kritisieren finde ich gelinde gesagt eine Frechheit. Bei Problemen oder Unstimmigkeiten findet sich immer ein Ansprechpartner um gemeinsam eine Lösung zu finden.Da ich im Rettungsdienst tätig bin, habe ich einen großen Einblick in die verschiedenen Alten- und Pflegeheime. Gerade durch die Erfahrungen hieraus habe ich mich für dieses Pflegeheim für meine Eltern entschieden. Pflegekräfte die ihre Bewohner kennen und zwar nicht nur aus der Akte sondern durch ihren persönlichen Kontakt. Pflegekräfte die sich fachlich und auch in deutscher Sprache ausdrücken können. Pflegekräfte die den Rettungsdienst erst rufen, wenn er indiziert ist und nicht um einen Bewohner weniger zu versorgen zu haben. Und dies ist leider keine Selbstverständlichkeit in vielen Pflegeheimen.Auch die Verwaltung und Heimleitung sind bei benötigten Unterlagen und Fragen immer hilfsbereit.

Die Ein-Stern Bewertungen sind für mich vollkommen unverständlich. Natürlich haben wir in Deutschland einen Pflegenotstand, das geht an KEINEM Pflegeheim ohne Spuren vorbei. Aber das Pflegeheim Diakonie Sophienstraße ist sehr empfehlenswert, weil die Mitarbeiter und die Heimleitung *menschlich* und freundlich sind, und alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Heimbewohnern das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Meine Tante hat hier die letzten eineinhalb Jahre ihres Lebens verbringen dürfen, und sie hat sich sehr wohl gefühlt. Sie selbst hat in den letzten Monaten vor ihrem Tod immer wieder gesagt ich bin hier sehr zufrieden" - das ist weitaus mehr

Ich habe größten Respekt vor der Arbeit, die hier geleistet wird. Außerdem bin ich froh, diese Einrichtung gefunden zu haben, wo meiner Mutter immer mit Zuneigung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung begegnet wurde.Wer hier nicht zufrieden ist, hat entweder die falsche Einrichtung gewählt oder sollte seinen Horizont bezüglich der Pflegeberufe erweitern (vielleicht eine Woche Urlaub opfern" und ein Praktikum machen)."

Leider habe ich mit diesem Heim nach dem Tod meiner Schwiegermutter sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe zwar 8 Tage nach dem Tod bereits die Korrekturrechnung mit dem Gutschriftsbetrag erhalten, die Auszahlung der Gutschrift erfolgte jedoch erst 10 Wochen nach dem Todestag. Zwischenzeitliche Anfragen per Mail wurden nicht beantwortet und bei einem Gespräch mit dem Leiter der Einrichtung, wurde mir mitgeteilt, dass ich mit einer Wartezeit von 6 bis 8 Wochen, aber eher 8 Wochen rechnen muss. Dass man als Angehöriger beim Todesfall hohe Ausgaben hat, interessiert hier niemanden. Für mich ist dies moderne Wegelagerei unter dem christlichen Deckmäntelchen. Ich werde dieses Heim jedenfalls niemandem weiter empfehlen.

Hallomein Vater (97 Jahre alt)wurde am 27.ten vom Waldkrankenhaus in Erlangen direkt eingeliefert. Ich war live mit dabei.Ich bin der einzige Sohn. Die Mitarbeiter haben sich sehr viel Mühe gegeben meinem Vater beizubringen jetzt in einem Heim zu leben.Das Zimmer ist in einem Top Zustand (sehr sauber + Toilette)!Die Mitarbeiter haben mich bis jetzt toll unterstützt!Falls es mal Schwierigkeiten geben verlasse mich auf die Heim Leitung!

Als Angehörige, die schon länger mit dem Sophienstift zusammenarbeitet, und als Fachkundige spreche ich grundsätzlich ein berechtigtes Lob aus !!!Innerhalb der schwierigen Gesamtsituation sind die Pflegekräfte sehr bemüht, die alten gebrechlichen Menschen zu unterstützen. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse - diesen nachzukommen, ist oft ein hoher Anspruch an das Personal. Wir haben aber immer eine gute Lösung finden können!!