Seebestattungs-Reederei Kapitän Marco Kempe

Ich habe auch schlechte Erfahrung gemacht (die Witwe)Herr Kempe liegt nichts an einer Aufklärung der ganzen SacheOrt Travemünde Beisetzung 12.23Uhr. Bebucht warOrt Cuxhaven Schiff fuhr um 9.Uhr aus dem Hafen und war um 11.Uhr wieder zurück .Wir wahren vor Ort .Ich finde keine Ruhe so belogen zu werden. Bitte keine stille Beisetzung machen.

Meine Familie und ich haben mit Hilfe der Reederei Marco Kempe, meine Mama (Schwiegermutter, Schwester, Oma, Tante, Tochter, Lebensgefährtin und Freundin) auf See bestattet. So traurig und schwer dieser Gang war, so schön wurde er dann auch, weil wir die richtigen Leute an der Hand hatten! Marco Kempe und sein Team haben eine sehr schöne Beisetzung auf die Beine gestellt!!!Vielen Dank nochmal an Marco Kempe und sein Team für den unvergesslichen Moment!

So traurig und schwer solch ein Gang sein kann, so schön kann er dann auch werden wenn man die richtigen Leute an der Hand hat! Und hier kann ich nur sagen, dass wir die richtigen Leute an der Hand hatten, die eine sehr schöne Beisetzung auf die Beine gestellt haben!!!Vielen Dank nochmal Herr Kempe und Team für den unvergesslichen Moment!Schlussfolgerung: Empfehlenswert!!!

Vor circa 3 Wochen nahm ich an einer von Herrn Kempe organisierten Seebestattung teil. Leider war meine Erfahrung in der Verabschiedung meines Onkels sehr getrübt durch mein Erlebnis auf dem Schiff.Angefangen hat die negative Erfahrung bei der sehr trockenen, unempathischen Begrüßung von Herrn Kempe, als wir das Boot betraten. Kein Lächeln, nichts.Dann kam der Knüller für mich: auf dem Schiff angekommen, realisiere ich, dass ich die Blumen, die ich ins Meer streuen wollte, vor Aufregung im Auto vergessen hatte.Mir war es total wichtig, die Rosen noch schnell zu holen. Kapitän Kempe sagte mir, das Schiff würde in genau 4 Minuten abfahren – auch ohne mich. Ich bat inständig um 2 Minuten Verlängerung, doch Herr Kempe wollte keinen Zentimeter abrücken von seinen 4 Minuten. So rannte ich also so schnell, wie ich jemals gerannt bin, bei 0 Grad und auf nassem Boden und habe es tatsächlich geschafft. Die Verbindung zum Schiff hatte Herr Kempe schon eingeklappt, er wäre tatsächlich ohne mich abgefahren und hätte mich aufgelöst auf dem Steg zurückgelassen. Dank Superkräfte, habe ich allerdings genau die 4 Minuten eingehalten, sodass er die Brücke zum Schiff wieder öffnete. Dort angekommen begann erstmal eine Einführung und Getränkewünsche wurden aufgenommen. Ich hätte also doch noch die zwei Minuten Verlängerung haben können und mir diese Erfahrung sparen können.Die Dame, die die Getränkewünsche entgegen nahm war sehr pampig: „Was wollen Sie trinken?“ – „Ich hätte sehr gerne ein Wasser mit Kohlensäure“. „Gibt’s nicht. Nur Stilles“ (in einem unfreundlichen Tonfall). Auch die Teebestellung meiner Mutter wurde unfreundlich entgegengenommen und in einem sehr unhöflichen Ton beantwortet..Nun zur eigentlichen Bestattung: Kapitän Kempe hatte sich nicht einmal vorher erkundigt, wie der Rufname des Verstorbenen war, so fragte er schon die Urne im Arm haltend vor andächtiger Gesellschaft „Wie hieß er denn eigentlich, X oder X (erster vs. Zweiter Name)?“ Nicht mal diese kleine Mühe hatte er sich gemacht. Dann kam ein wirkliches simples Bla Bla, was man sich im Internet ausdrucken könnte, wo einfach immer schön der Name meines Onkels eingefügt wurde.. Ich hätte mir lieber Schweigen gewünscht, als diese „Rede“.Das einzige, was ich positiv bewerten kann, ist das der Schiffsinnenraum nett war, wir dort leise unsere Musik hören durften.Insgesamt stimmt es mich traurig, dass diese besondere Abschiedsstunde so getrübt wurde durch meine Erlebnisse auf dem Schiff.Ich finde man sollte diesen Beruf nur ausüben, wenn man empathisch ist und der Aufgabe gewachsen. Herrn Kempe mag ein guter Kapitän sein, für einen Seebestatter hat er aus meiner Sicht jedoch definitiv nicht das Zeug.

Lieber Kapitän Kempe,Wir möchten uns recht herzlich für die tolle Organisation bedanken.Es war eine sehr emotionale Seebestattung. Sie haben dazu beigetragen dass es ein unvergessener Tag war.Nochmal DankeschönLiebe Grüße aus DarmstadtRenate Penn