Kinder- und Jugendreitverein Lindenhof e.V.

Nie wieder, wir waren 6 Monate dort wovor 2 super waren und es dann immer schlimmer wurde. Viel zu wenig Pferde genau 1 für 6 Kinder, den Kindern ist kalt und langweilig. Die Pferde sind für die Kids viel zu schroff, beißen treten und Buckeln die Kinder runter während des Unterrichts. 0,0 Kommunikation möglich, da nie jemand ans Telefon geht oder auf Emails geantwortet wird. Völlig überteuerten Preise, nie nie wieder super unzufrieden und absolut unfähig alles!!!

Ich bin schon seit 9 Jahren auf diesem Hof erst in den Ferien und dann auch im Verein. Ich werde immer super geschult.Die Pferde sind toll ausgebildet und für jede Größe ist mindestens ein Pferd da! Wenn man Fragen hat, werden sie schnell, sachlich und verständlich beantwortet. Manchmal erscheint der Umgang ein bisschen ruppig, aber niemand muss sich persönlich angegriffen fühlen.

Wir reiten seit Jahren hier, sind sehr zufrieden. Die Reitlehrerin Gila ist nett und sorgt dafür, dass alle zufrieden sind. Den Pferden geht es gut, sie werden nicht, wie in anderen Schulbetrieben üblich völlig überfordert, sondern machen einen zufriedenen Eindruck. Sie haben genug Platz, da sie nicht in der Box stehen müssen. Für uns ist der wöchentlich Reittermin ein Höhepunkt in der Woche, man bewegt sich an frischer Luft und hat viel Spaß.

Meine Kinder sind bereits seit 7 Jahren Mitglied im Verein und wir sind sehr zufrieden. Den Ponies und Pferden geht es sehr gut mit Offenstallhaltung und in gewachsenen Herden lebend. Meine Kinder haben Freundschaften zu anderen Vereinsmitglieder aufgebaut. Die Reitlehrer sind kompetent, freundlich und nichts muss, aber vieles kann. Top! Es fühlt sich schon fast wie Familie an. Wir sind immer total gerne vor Ort und das seit so vielen Jahren. Das Gelände ist wunderbar grün. Der Reitunterricht ist abwechslungsreich und vielseitig (Dressur, Springen, Voltigieren, Ausritt, Quadrille). Und auch auf Turnieren müssen die Lindenhof-Vereinskinder auf den Lindenhof-Schulponys sich nicht hinter den beinahe ausnahmslos vielen Privat-Reitern verstecken. Wir lieben die Ponys und Pferde vom Lindenhof sehr und finden es super, dass die alten Ponys/Pferde selbstverständlich ihr Gnadenbrot erhalten.

Ich reite seit 9 Jahren sehr gerne auf diesem Hof und genieße jede Reitstunde. Wir bekommen einen vielseitigen Eindruck in die Arbeit mit dem Pferd und lernen so eine Menge. Auch der Reitunterricht ist abwechslungsreich und angepasst an jedes Reiterlevel. Man hat die Möglichkeit Reitabzeichen zu absolvieren und auch in den Ferien finden Reiterwochen statt. Hier ist für Groß und Klein alles dabei. Ich kann den Lindenhof nur weiterempfehlen.

Eine absolute Katastrophe! Die ältere Dame ist die ganze Zeit am Meckern und schimpfen und belehren. Meine dreijährige Tochter wollte nicht so wie die Dame und wir mussten das Reiten nach einer Minute abbrechen, weil sie die Mama, die das Pony begleiten sollte, nicht anfassen durfte. Das Geld wurde selbstverständlich einbehalten. Alle anderen Gäste wurden angegangen obwohl anderes Personal vorher gefragt wurde. Die Dame sollte in Rente gehen, ein liebevoller Umgang mit Mensch und Tier geht anders. Einfach unfassbar!

Meiner Meinung nach der beste Hof um Kindern und Jugendlichen das Rundum mit dem Pferd beizubringen. Die Pferde sind super entspannt, stehen im Offenstall und es wird sich liebevoll um sie gekümmert. Der Unterricht ist sehr lehr- und abwechslungsreich. Bin dort seit fast 4 Jahren mehrmals in der Woche da und finde den Hof super.

Kann mich leider nur den anderen Kommentaren anschließen...Der Lindenhof ist wahrlich kein Reiterhof,auf dem man mit Freude Reiten lernen darf. Kinder werden angeschrien ,wobei Ruhe sowie ein freundlicher Umgang mit Zwei- sowie Vierbeinern hier doch eigentlich so groß geschrieben werden .Man kann hier also nicht von einem Umfeld sprechen, in dem man Reiten lernen möchte,oder gar könnte. Einfache Dinge wie etwa Hufe geben, können die wenigsten der jüngeren Kinder, aus dem Grund,dass sie es entweder nicht können,laut der Reitlehrer nicht machen müssen oder sich nach den dritten Versuch nicht mehr trauen . Oft habe ich miterlebt , dass die Pferde vor dem Reiten nicht geputzt wurden, sondern einfach der Sattel raufgeschmissen wurde,damit der Unterricht rechtzeitig starten konnte.Ich möchte erwähnen,dass das Putzen vor dem Reiten wohl einer der grundlegendsten Dinge ist,die man zu Beginn des Reitenlernens beigebracht bekommt und dies auch seinen Sinn hat. Pferde die ungeputzt geritten werden ( und ich rede hier nicht nur von ein bisschen Staub,sondern richtigen Schlammkrusten zum Teil) bekommen durch den auf dem Dreck drückenden Sattel Druck- und Scheuerstellen, die das Pferd auf Dauer krank machen und nicht zum Wohlbefinden des Pferdes beitragen.Apropos Krankheit ; verschimmelte Futtermittel waren keine Seltenheit,sowie auch eine Reitlehrerin bei einem Pferde-Grundkurs erzählte,dass man an heißen Hufen erkennen könne,dass Pferde Fieber hätten und dann meinte,dass die meisten Pferde zu diesem Zeitpunkt Fieber hätten, wobei die betroffenen Pferde weiter normal im Schulbetrieb liefen. Hallo ??Genauso wenig denke ich,dass man viel im Reitunterricht mitnehmen und lernen kann. Reitanfänger wurden zum Teil auf Pferde gesetzt, die sichtlich keine Anfängerpferde waren. Wenn man es nicht nach dem dritten Mal geschafft hatte und die Tips der Reitlehrerin nicht umsetzen könnte wurde von einem abgelassen und es wurde sich den anderen 8 Reitschülern gewidmet.Auch wurde man teilweise angeschrien , was sich wohl kaum positiv auf den meist sowieso schon verunsicherten Schüler auswirkte,sondern noch viel eher zu Panik von Pferd und Reiter führt. Bei einem Ausritt kam es schon einmal vor, dass die Gruppe so groß war,dass ich auf einem Shetty von ca. 1.15m bei einer Körpergröße von 1.60 Reiten musste,was schädlich sowie schmerzhaft für das überbelastete Pony ist, sowie auch für den Reiter eine komplett bescheuerte Angelegenheit ist,da ich in meinem Fall fast mit den Füßen die Erde berührte und somit auch keine vernünftige Hilfengebung möglich war.Auch eine Unverschämtheit finde ich, war als eine Reitschülerin nach der Stunde ihr Pferd im Winter,bei Dunkelheit noch 1 1/2 Stunden trocken führen sollte. Normalerweise würde man das Pferd nach dem absatteln mit einer Abschwitzdecke eindecken und anschließend mit einer Weidedecke in den Auslauf bringen. Am Ende hat sich eine sehr nette und kompetente Reitlehrerin für das Mädchen eingesetzt,sodass sie nicht noch anderthalb Stunden im Dunkeln rumrennen musste,wofür sie dann in Streit mit Frau Polzin geriet und nach kurzer Zeit,nicht mehr unterrichtete .Schade eigentlich ,dass die kompetenten Reitlehrer*innen nach kürzester Zeit wieder verschwinden,weil sie sich den teils sinnbefreiten Regeln der Hofbesitzerin nicht beugen wollen.Es gäb noch viel mehr zu erzählen,was alles schief läuft, aber das würde den sowieso schon gesprengten Rahmen sprengen. Ich würde niemandem empfehlen, seine Kinder dort Reiten zu lassen, es werden Falsche Werte vermittelt, der Umgang fördert kein Lernen und schlechte Pferdebehandlung ( ja ich weiß,die Pferde und Ponys stehen im Offenstall,können ihren sozialen Kontakten nachgehen,bli bla blub. Die Realität zeigt,dass die Pferde im Herbst und Winter im knietiefen Matsch stehen ,trotz Krankheit geritten und schlecht gefüttert werden . Robusthaltung ist die beste Haltung ,jedoch nur sinnvoll mit einem Konzept und stabilen Einzäunungen . ) sollte man nicht noch mit Geld belohnen ,womit dann alles so weiterläuft wie bisher.Ciao ¡

Die Reitlehrerin hat die Kinder verabschiedet,drehte sich um und weg war sie. Die Kinder und die Ponys waren sich selbst überlassen. D.h. Kleine Kinder noch keine 10 Jahre alt, haben die Tiere ohne Aufsicht gestriegelt und Hufe ausgekratzt. Wäre etwas passiert wüsste niemand zusagen, was los war. Ein Mädchen hatte ziemliche Angst vor dem Pony. Das hat nach ihr getreten und gebissen. So etwas darf nicht vorkommen. Die einzige Reitlehrerin die in der Nähe war , befand sich auf einem anderen Päddog und gab anderen Kindern Unterricht. Diese Situation ist nicht entschuldbar.

Ein ganz wunderbarer Ort so nah an Berlin und doch sofort in Mitten der Natur. So tolle Pferde und Ponys, und eine ganz wunderbare Lehrerin, Gila Polzin. Kann ich jedem Pferde begeisterten nur empfehlen.