Diakonie St. Martin

Der richtigen Platz, für seinen Angehörigen, auch im Zuge der Coronakrise, ist der Mangel spürbar, doch waren die Mitarbeiter hier stets drann für den Bewohner da zu sein, sich ihren Ängsten, Sorgen, Problemen zustellen und im Kreis des Kollegtives auch mit den Angehörigen, Ärzten, Sanitätshäusern und Betreuung zu lösen.

Das Alten- und Pflegeheim des Martinshofes ist absolut nicht zu in der Lage meine Angehörige dort richten zu versorgen.Sie bekommen die einfachsten Dinge, die man in einem Pflegeheim erwartet nicht hin.Die richtige Versorgung meiner Angehörigen ist nicht geleistet, es interessiert niemanden und niemand will verantwortlich sein.....

soll leider geschlossen werden - sehr schade!

Ich kann leider nichts über die Handhabung und die Leitung der Diakonie sagen. Bin über den Online-Shop auf die Werkstattsarbeit aufmerksam geworden. Schöne Produkte, schöner Shop, unkomplizierte Bestellung.Ich hoffe das die mir vorangehende Rezension von Frau Wolfram eine Ausnahme darstellt.

Der Martinshof Rothenburg hat viele Funktionen welche er Bewirtschaft und Betreut, sein Hauptgebiet liegt jedoch in der Betreuung von Menschen mit Handicap, ebenso kann man aber auch als Tourist in diesem Übernachten, ebenso befindet sich zentral im Martinshof eine Denkort dieser erinnert seit 1988 an die Einrichtung eines Ghettos für 700 Juden aus den Städten Schlesiens auf dem Gelände des Martinshofes im benachbarten Tormersdorf, die in kriegswichtigen Firmen Zwangsarbeit verrichten mussten und ab 1942 in die KZ Theresienstadt bzw. KZ Auschwitz und KZ Majdanek zur Tötung ausgeliefert wurden.