Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Abteilung für Diagnostische und interventionelle Radiologie

Äußerst kompetente Klinik, gut durchgetaktet…fühle mich sehr gut versorgt, Wirbelsäulen-OP gut verlaufen und am dritten Tag wieder gut mobilisiert.Kann ich nur empfehlen.

Telefon: bis 8:10 geht keiner ran ab 8:10 besetzt oder es wird aufgelegt.Trotz eines Arbeitsunfalls und bgfall werde ich nicht zielführend behandelt, ich muss ständig zwischen durchganfsartzt und bg vermitteln, ich bin quasi mir selbst überlassen.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Die Schwestern sind absolut unfreundlich und es herrscht ein sehr rauher Ton. Freundlichkeit ist hier leider ein absolutes Fremdwort. Man wartet sehr sehr lang und wenn ein Notfall reinkommt auch stundenlang (ich habe einmal 6 Stunden und einmal 7 Stunden gewartet). Unter der Woche ist eine nette Dame (blonde kurze Haare) dort, die die Damen in der Aufnahme entlastet - sie ist das absolute Highlight der Notaufnahme und an Ihr könnte sich das gesamte andere Personal eine Scheibe abschneiden. Sie kriegt den (leider nur einen) Stern.

Ich war in der Radiologie. Absolut grauenhaft!Sehr unhöfliche und schroffe Mitarbeiterinnen an der Anmeldung. Ich war das erste Mal in einem MRT und war ziemlich nervös. Ich sollte mich auf den Bauch legen, habe gesagt, dass ich davon Kopfschmerzen kriege und anders liegen möchte, das wurde einfach ignoriert und übergangen. Als ich dann endlich fertig war - und Kopfschmerzen (letztendlich für eine Woche) hatte wegen der Lagerung - raunt mich der Radiologe wegen der Einstellung des MRT an, mit der ich überhaupt nichts zu tun habe. Ich sollte im Wartezimmer auf die Besprechung warten, wo sie letztendlich dann auch stattfand. So viel zum Datenschutz.Bin echt genervt, dass man so Patienten behandelt!

Absolut nicht Empfehlenswert. Dr. Hans Kämpfer Unfreundlicher Umgang mit Patienten ,bei einem riskanten Eingriff war er Inkompetent . Er gab mir das Gefühl als Ausländer Außenseiter zu sein. Trotz meines Leidens mit Schmerzen wollte er mich nicht weiter behandeln lassen ,und mit der Unterstützung seiner Kollegen hat man veranlasst das man mich in der BGU nicht mehr weiter behandeln wird. Ich frage mich ob ein Arzt als einzelne Person zu entscheiden darf oder kann ein Patient aus der ganzen Klinik auszuschließen.

Sehr Zufrieden!Sehr nettes Personal!Die Untersuchung war hervorragend.Moderne Klinik

Den ersten MRT-Termin, auf den ich schon vier Wochen warten musste, hat man mir versemmelt, indem man mich vom Empfang zu Pontius und Pilatus geschickt hat, aber nicht zum MRT, wofür der eigentliche Termin war, bis das MRT dann geschlossen war. Ersatztermin: Fehlanzeige. Nächster Termin weitere vier Wochen später. Dann SEHR rechtzeitig da gewesen, nach der ersten Erfahrung, trotzdem nach der Anmeldung lange im Wartebereich gesessen und musste warten, bis alle anderen, auch später gekommene, durch waren. Im MRT selbst war man freundlich, machte aber schlechte Aufnahmen, wie mir der behandelnde Arzt nachher sagte, ohne Erklärung vom Radiologen. Unmittelbar nach dem MRT kurze, sehr kurze (!) Besprechung mit dem Radiologen (er wollte wohl Feierabend machen ...), im Flur! Dass ich die, Wochen zuvor anderswo gemachten Röntgenbilder nicht dabei hatte, hielt man mir vor; aber vor dem Termin gab es nirgendwo einen Hinweis dazu, dass ich sie hätte dabei haben sollen. - Behandelnder Arzt musste dann fast eine Woche warten, bis der Befund postalisch (!) zugestellt wird, und das auch erst auf Nachfrage. Ordentliche Fahrradstellplätze sind scheinbar auch Mangelware dort. - Wenn die BGU mal gut war, dann ist sie es jetzt scheinbar nicht mehr, jedenfalls nicht nach meinen Erfahrungen und in den Bereichen, die ich kennengelernt habe.

Als Angehörige eines Patienten bin ich unwissend kurz vor Feierabend in die Radiologie gekommen, weil ich alle Aufnahmen auf CD benötigte. Die Schwestern waren trotz Feierabend super freundlich und haben mir ohne Murren die CD gebrannt, die ich so dringend benötigte. Großes Lob dafür und vielen Dank.Den Berichten meines Angehörigen zufolge wurde er während seines Aufenthaltes dort stets freundlich und zuvorkommend von allen Ärzten und Schwestern behandelt.