GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der GSW gemacht. Zuerst geben sie sich verständnisvoll. Wenn dann aber die Hausregeln eingefordert werden, dann wird man einfach abgewiesen mit damit müssen sie zurecht kommen in diesem Gebäude". Das ist keine Hilfe!! Sucht man sich dann eine neue Bleibe

Meine Schwiegermutter wohnte mehr als 40 Jahre in einer GSW Wohnung in Tübingen. Nach ihrem Tod ging es um die Wohnungsauflösung. Formaljuristisch lief es halbwegs korrekt ab. Allerdings menschlich war es von Anfang bis Ende mit der GSW eine Katastrophe. Kein Mitarbeiter hat bis auf das Schreiben vom 15.04.2020 nur einmal Beileid bekundet. Als Angehöriger hat man im Trauerfall auch noch andere Dinge im Kopf. Aber die GSW funktioniert wie eine kalte und emotionslose Maschine. Diesbezüglich ist dieses Unternehmen ein Armutszeugnis. Und dies als Wohnungsbauunternehmen eines Sozialverbandes. Wirklich bitter!Auch ich möchte und muss hier nicht das gesamte Gebaren der GSW weiter ausführen, dennoch sprechen die Worte des GSW-Kommentars wenn es die eigene Mutter ist" Bände. Ich schrieb eingangs "meine Schwiegermutter"

Wir haben uns für eine freiwerdende Wohnung interessiert und alle notwendigen Unterlagen/Formulare an die zuständige Mitarbeiterin geschickt. Da wir sicher gehen wollten, dass die Unterlagen nicht im Spam gelandet sind, haben wir uns telefonsich bei der Dame gemeldet. Sie konnte uns anfangs nicht zuordnen bis ihr einfiel, dass sie die Mail an eine Kollegin zur Weiterbearbeitung weitergeleitet hat. Sie meinte, sie melden sich die nächsten Tage bei uns und wir sollten ihr dann weitere Unterlagen zukommen lassen. Wir hatten nach dem Telefonat bereits das Gefühl abgelehnt" worden zu sein und dieses Gefühl bestätige sich nachdem keiner von der GSW sich bei uns gemeldet hat. Hier wäre eine kurze Rückmeldung trotzdem nett gewesen bzw. statt zu lügen einfach ehrlich sagen

Bin seit fast 20 Jahren Mieterin der GSW in Sigmaringen und kann nichts beanstanden. Probleme die ich gemeldet habe wurden immer sehr schnell behoben!

Achtung! Die GSW hat keinen Verwalternachweis über die Parkpallette in der Ravensburger Weststadt Emmy-Rebstein-Weg 3. Beglaubigung wurde 2019 durchgeführt und erst 3 Jahre später , da hieß es wegen Corona" weiter bearbeitet.... man muss nach dem Verkauf seiner Wohnung

Haus in der Bussenstraße 31 komplett verdreckt, es wird nicht gestrichen, alte Türen, nun wurden irgendwelche Grauen Gitterstäbe angebracht, es sieht aus wie in einem Gefängnis??? Wir bitten Sie höflich darum, das Haus mal etwas auf Trapp zu halten!

Bin seid 2016 in einer Wohnung die von der Gsw verwaltet wird.Seid meinem Einzug sind die Legionellen im Haus und werden sehr stiefmütterlich untersucht ...Hab seid 9 Monate kein Warmwasser, Interesse daran hat die Gsw nicht, man wird gebeten den Örtlichen Flaschner selber nach Rat zu fragen ...Zusammengefasst kann ich jedem nur von der Verwaltung abraten ,wenn man einfach nur wohnen will .

Also die GSW gehört definitiv zu den Guten". Sie bemüht sich tatsächlich um ihre Mieter (wie man auch am Umgang mit der Kritik sieht). Da gibt es ganz

Hier kommt meine unglaubliche Geschichte mit der GSW Tübingen und insbesondere mit Herr Luft:Einzug:Da wir zum dem Zeitpunkt, zu dem wir die Zusage für die Wohnung bekommen haben (ich war damals Hochschwanger) im Urlaub waren und uns deutlich gesagt wurde, dass diese anderweitig vergeben würde, wenn wir uns nicht schnell darum kümmern würden zu unterschreiben, schickten wir die Mietverträge hin und her. Wir haben unseren Urlaub vorzeitig abgebrochen um die Wohnungsübergabe machen zu können! - Herr Luft ist nicht zu dem vereinbarten Termin erschienen. Nach langem warten und einem Besuch vor der geschlossenen GSW stelle kam auf meine Mail eine automatische Antwort, dass er im Urlaub sei und in zwei Wochen wieder zu erreichen wäre. Trotzdem wurde von unserem Konto am 01. die Miete eingezogen! Nach mehreren Beschwerden erklärte sich dann der Hausmeister bereit, die Wohnungsübergabe zu machen!Nebenkosten:Vorneweg muss man wissen, dass die Wohnung eine Kaltmiete von 450€ hatte. Warm 940!! Das nennt sich dann „Sozialwohnung“ - das Geld wird sich über die Nebenkosten geholt, während die GSW staatliche Unterstützung für ihren „sozialen“ Wohnungsbau erhält. Trotz dieser enormen monatlichen Nebenkosten bekamen wir Nebenkostenabrechnungen mit Forderungen zur Nachzahlung von mehreren Hundert Euro. Der Mieterschutzbund war, genau wie wir, der Meinung, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht. Es wurde in verschieden Abrechnungen mit verschieden großen Wohnflächen gerechnet, die Kosten für die Beleuchtung und die Reinigung der Passage (es gab Läden unten im Haus) wurden einfach pauschal auf alle Mieter verteilt was nicht rechtmäßig ist und es gab mehrere Abrechnungen zur „Pflege der Grünflächen“ für mehrere Hundert Euro - weit und breit waren keine Grünflächen zu sehen!Auszug:Ich vereinbarte mit Herr Luft, dass es ihm entgegen kommen würde, wenn ich einen Nachmieter stellen könnte und er mich vorzeitig aus dem Mietvertrag entlassen könnte. Ich hatte etliche Wohnungsbesichtigungen - viele Menschen waren Interessiert und riefen ihn an. Keine Reaktion. Zwei Wochen später (in diesem Monat hätte ich bereits aus dem Mietvertrag entlassen worden sein) meldete er sich dann: Er sei unterwegs gewesen und habe jetzt so viele verpasste Anrufe dass er nicht hinterherkommen würde - wir sollten erneut Wohnungsbesichtigungen durchführen - dieses Mal gemeinsam.Nachdem dann, einen Monat später, ein Nachmieter gefunden war (liebe Familie, es tut mir leid, dass ich euch nicht gewarnt habe!) schrieb ich Herr Luft, dass ich die noch ausstehende Miete für die Wohnung nicht in einem Stück zahlen könne (Ich musste schließlich doppelt Miete zahlen) und bat um eine Ratenzahlung, aufgeteilt auf zwei Monate. Seine Reaktion darauf war eine Nachricht auf meiner Mailbox, dass die GSW keine Bank sei, ich mir das Geld woanders leihen solle und ich mit einem Schufa-Eintrag zu rechnen hätte, wenn ich nicht sofort die komplette Miete überweisen würde. Zum Glück konnte ich schnell abklären, dass das eine leere Drohung war und das rechtens gar nicht möglich ist.Zu guter letzt bekam ich, ein Jahr nach dem Auszug, zwei Nebenkostenabrechnungen. Zuerst eine laut welcher mir 300€ Überzahlung gutgeschrieben wurden, eine Woche später dann eine „korrigierte“ Nebenkostenabrechnung in welcher mit weniger Wohnfläche gerechnet wurde aber laut welcher ich dann doch 300€ nachzahlen sollte. Zudem wurden 300€ von meiner Kaution für eine mögliche Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2016 (in welchem ich noch 2 Monate in besagter Wohnung Mieter war) einbehalten. Diese habe ich noch immer nicht zurückerhalten!Nach einem Anruf hieß es, die Nebenkostenabrechnung für dieses eine Haus, sei noch nicht verschickt worden!An alle Anderen die bis hierhin gelesen haben: Wenn ihr euch ein sorgenfreies Leben wünscht und euch in eurem Zuhause wohlfühlen möchtet: haltet euch von der GSW so weit entfernt wie nur möglich! Die GWG kann ich dagegen wärmstens empfehlen!