Förderverein Finower Wasserturm und sein Umfeld e.V.

Muss man erlebt haben, mal die Blicke in die Weite Streifen lassen..

Vielleicht könnte sich mal jemand vom Förderverein dazu bequemen, die tausend Jahre alten, kiloschweren Spinnweben und den sonstigen Dreck von den Rohren und den anderen Gegenständen (z.B. den Fenstern im Aufgang) zu entfernen! Und das ganze Gerümpel im Untergeschoß verschwinden zu lassen. Kann doch nicht so schwer sein...

So viel Geschichte vom Messingwerk in Eberswalde wozu der Wasserturm als regionales Ziel groß und klein anlockt und viel interessantes aus unserer Vergangenheit gezeigt und auch ausgestellt wird

Die Ausstellung ist sehr interessant der Aufstieg, ist für nicht geübte, anstrengend aber der Ausblick entschädigt alles.

Der Ort Finow bei Eberswalde war viele Jahrhunderte durch die metallverarbeitende Industrie geprägt. Zwischen Oder-Havel-Kanal und Finowkanal befand sich einst das größte Messingwerk Europas.Für den benötigen Wasserbedarf der Industrieanlagen wurde im Jahre 1917 ein sehr auffälliger großer Wasserturm erbaut. Der Turm wirkt beeindruckend und ist wahrlich ein interessantes Industriedenkmal aus vergangener Zeit.Der nicht mehr in Betrieb befindliche Turm wird heute ausschließlich für touristische Zwecke genutzt. Leider wurden die Öffnungszeiten der Aussichtsplattform nur auf die warmen Sommermonate beschränkt.Der Turm wirkt wie ein Goliath. Er schaut aus wie eine Figur aus Krieg der Sterne. Wer am Fuße steht und die riesigen Stelzen hinauf blickt, wird den architektonischen Wert dieses Bauwerks schnell schätzen lernen.

Es war sehr schön dort. Wir haben mit dem Hort Britzer Strolche" einen Ausflug gemacht. Uns wurde alles erklärt und wir konnten unseren Höhenpass abschließen. Lieben Dank für die tolle Führung."

Cooles Teil und auch umfassend im Turm erklärt. Ist einen Besuch wert

Wir hatten eine private Führung, von unserem ehemaligen Klassenkameraden. Ich werde das sicher wiederholen.

Der Wasserturm ist die interessanteste Sehenwürdigkeit Finows und wird kompetent vom Förderverein beteut. Die Ausstellungen behandeln die lokale Industrie- und Alltagsgeschichte. Leider fehlen multimediale Darbietungsformen. Der Aufstieg ist zu Fuß oder größtenteils mit Aufzug möglich.

Vom Förderverein wurde viel aus der Zeit der Messungproduktion in Verbindung mit dem Wasserturm vermittelt. Der Ausblick vom Wasserturm ist beeindruckend.