Neurologische Klinik und Poliklinik am Klinikum rechts der Isar

Mir wurde ein gutartiger Hirntumor entfernt. Die Diagnostik und die OP sind gut verlaufen. Das sind die Stärken dieser Abteilung. Aber was die Aufklärung (wochenlange Schwellungen des Gesichts, angeschwollener Kopf, blaue Flecken Etc) und Nachsorge angeht, ist diese Abteilung eine Katastrophe!!! Unterschiedliche Aussagen verschiedener Ärzte, keine einheitliche Rückmeldung, erfolglose Rückrufbitten... Das braucht man nicht nach so einem Eingriff!!!

Ich bin zum zweiten Mal in Klinik und ich bin noch mehr uberrascht worden. Heute muss noch mehr warten! Von 8:00 bis 11 wartete ich auf die Behandlung, dann noch bis 15:00 Uhr auf Oberarzt, weil Hauptart nicht kompetent ist.

Mein erster Besuch war 2015.Mir wurde nachdem ich 2 Jahre zu 4 verschiedenen Ärzten ging und als Simolantin abgestempelt wurde,von den Ärzten der Neurochirugie das Leben gerettet in einer 10 Stündigen Op.Ich bin heute noch dort einmal oder zweimal im Jahr in Behandlung. Toll was die Ärzte und Schwestern dort jeden Tag leisten .Gehe nicht mehr mit dieser Erkrankung zu anderen Ärzte. Supper dort macht alle weiterhin so tolle Arbeit. L.g Frau M. KADEMANN

Ich möchte mich hiermit bei meinen wahrhaftigen Lebensrettern, dem neurochirurgischen Team B und allen weiteren beteiligten Ärzten von Herzen bedanken.Am 15.11.2022 wurde ich mit einer überraschenden, schweren Sepsis(Wirbelsäule und Bakterieneinnistung in der Bandscheibe) notärztlich in die neurologische Ambulanz des Neuro-Kopf-Zentrums gebracht.Durch schnellste Diagnosestellung und 2 Operationen konnte ich nach 4,5 Wochen das Klinikum verlassen.Für die excellente fachliche und kompetente Behandlung bin ich unendlich dankbar. Mein besonderer Dank geht an das gesamte Ärzteteam, besonders erwähnen möchte ich Frau Dr. Hönikl und Frau Dr. Goloshchapova.

Absolut Menschenunwürdig. Man bittet um dringenden Rückruf der Ärzte wie es der Angehörigen geht keine Reaktion. Trotz mehrfacher Aufforderung. Am Angehörigen Telefon kommt man nie durch egal welche Uhrzeit man anruft. Man hat einen langen Anfahrtsweg und klärt extra einen Tag vorher bezüglich Besuch. Da die eigene Mutter im Sterben liegt. Wird beschönigt. Und man kommt an und die Schwester Besuchsverbot wegen covid. Bei Verlegung auf die Intensivstation darf ich mit fahren anscheinend weiss der Virus dass er da nicht anstecken soll. Die Türen bei Covid Patienten stehen mindestens 20 Minuten auf. Der Virus weiss auch hier dass er nicht in den Flur darf.Schwestern gehen auch ohne Schutzkleidung rein. Absolut widersprüchlich und das nur weil man 5 Minuten seinen geliebten Menschen sehen will.

Trotz Termin 2 Stunden Wartezeit, dass nervt. Sonst war alles ok.

Ich hatte einen Termin ausgemacht für die Beratung zu einer bestimmten Operation. Nach vier Stunden habe ich dann zum ersten Mal einen Arzt gesehen, der mir dann nur die Auskunft geben könnte, dass er mich zu dieser Operation nicht beraten kann und wir auf eine Oberärztin warten müssten. Nach weiteren einandhalb Stunden kam dann die Oberärztin, die mir nur sagen konnte, dass sie mich erst zu dieser Operation beraten kann, wenn ich davor eine Untersuchung in einer anderen Abteilung machen lassen würde. Bei dieser Abteilung habe ich dann nochmal 30 Minuten gewartet um einen Termin zu bekommen. Einen Termin in einandhalb Monaten. Das wären also 6 Stunden fast ausschließlich Wartezeit komplett umsonst. Das Personal war total nett und hat mir einfach nur Leid getan, weil viele der Wartenden ihren Frust an ihnen ausgelassen haben. Ich frage mich nur, warum überhaupt Termine vergeben werden, wenn diese dann nicht einmal annähernd eingehalten werden und zusätzlich die Ärzte, die für diesen Termin gebraucht werden nicht verfügbar sind.

Ich bin im Januar/ Februar 2023 zwei Mal operiert worden am Kreuz und hatteeine schwere Entzündung in der WirbelsäuleJetzt ist keiner mehr zuständig für mich obwohl ich vor 2 Wochen mich vorgestellt habe und ein " Arzt " mich untersuchteJetzt sagen sie sie sind nicht mehr zuständig für michBehandelt man so Patienten ??????

Wenn man seit längerer Zeit Rückenschmerzen / Probleme mit der Wirbelsäule und seinen Bandscheiben hat und schon viele Orthopäden besucht hat, die einem Physiotherapie-Rezepte ausgestellt haben und gesagt haben danach passt das, dann darf man in der Poliklinik Rechts der Isar leider auch keine neuen Wunderansätze erwarten.Der Doc war geflashed, dass ich nach 3 unterschiedlichen MRT Terminen selbst an den Bildern feststellen konnte, dass meine letzten beiden Bandscheiben nichtmehr so schön sind wie die anderen.Meinte da ist alles normal, bei ihm schaut dass auch so aus und ihm tut das auch jeden Tag weh... Okey cool, danke.Nicht falsch verstehen, Arzt war super nett, aber absolut kein Interesse aus seiner Schulbuch-Babble auszubrechen und kurz über mögliche, neue Herangehensweisen und Ursachen für einen über 1 Jahr anhaltenden Schmerz mit Ende 20 nachzudenken.Einfach akzeptieren und damit leben, hört sich vielleicht easy und interessant für den Doc an, hab ich aber jetzt aber eher weniger Interesse an diesem Lösungsansatz...Geheimtipp an alle mit ähnlichen Schmerzen: Macht euch ein Termin in der Orthopädischen Poliklinik an der LMU aus. Da arbeiten noch Ärzte die Bock haben :)