Dr. Fontheim Mentale Gesundheit Lindenstraße 15, 38704 Liebenburg

Dr. Fontheim Mentale Gesundheit





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Dr. Fontheim Mentale Gesundheit Lindenstraße 15, 38704 Liebenburg




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Startseite - DR. FONTHEIM Mentale Gesundheit | DR. FONTHEIM Mentale Gesundheit ist ein anerkanntes Fachkrankenhaus und Pflegeheim für Psychiatrie und Psychotherapie und Partner aller Kranken- und Pflegekassen.

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Lindenstraße 15, 38704 Liebenburg

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  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
  • Nimmt neue Patienten an




Empfohlene Bewertungen

Michelle Klamt
05.10.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Ich war 7 Wochen in Haus 7. Der Aufenthalt dort hat mir gut getan.Das Pflegepersonal war immer ansprechbar und hilfsbereit.Meine Therapeutin und der Oberarzt waren fair, ehrlich und freundlich.Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Nuray Leonardi
22.09.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Das ist der Ort der Ruhe und Fürsorge.Es war alles einfach nur Weltklasse.Die Betreuung ist einfach toll. Von Pfleger bis zur Ärztin einfach empfehlenswert.
Elli
16.09.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Danke an Haus 7c. Traumastadion nur für Frauen.Das gesamte Team ist sehr aufmerksam, zuvorkommend und rücksichtsvoll.Die beste Entscheidung für mich mir dort helfen zu lassen.Liebe Grüße an den Herrn der dort Freitags den Frauen Salsa bei bringt.Das macht sehr viel Spaß und ist eine sehr schöne Idee.Im harten Therapie Alltag.Ein großes Manko ist der Personal Mangel in allen Bereichen.Da muss endlich was passieren.Mann bekommt das als Patient sehr zu spüren.Ich bin noch lange nicht fertig und komme gerne wieder . Ich bin jetzt zum 3 Mal hier.Ich Mache hier meine Traumatherapie und fühle mich hier sehr gut aufgehoben.Ein besonders Danke schön an Frau Wendling-Platz die mir die Angst vor den Expo's genommen hat.Sie ist hier die Oberärztin auf der Station.Und hat immer ein offenes Ohr für allen.Vielen liebe Danke für alles.Mit freundlichen Grüßen Elli ;)
Jenny Stangl
07.09.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Ich bin seid dem 12.januar hier in der Klinik und meine Entlassung steht unmittelbar bevor...Ich hatte eine sehr große Angst vor der dbt Therapie und hab am Anfang sehr lange gebraucht bis ich warm würde.Heute muss ich sagen das die Station 7a wirklich super Arbeit macht ..jeder Mitarbeiter ist freundlich und lieb und sehr PatientenbezogenHier wird einem sämtliche Angst genommen und ich nehme so viel aus dieser Therapie mitIch hab so viel über mich selbst lernen können und sehe sehr positiv in die Zukunft.Über das Haus kann ich nur gutes sagen jede Pflegekraft ist immer sehr darauf bedacht die Bedürfnisse der Patienten zu berücksichtigen und um gemeldete Mängel wird sich umgehend gekümmert....Ein einzigen Minuspunkt gibt es.....ich finde das Mittagessen furchtbar aber das lässt sich verzeihen weil die positiven Aspekte deutlich überwiegenIch möchte jedem ans Herz legen am dbt Programm teilzunehmen es bringt einen wirklich weiter.
waz get
03.09.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
(Ausführlicher Bericht) Die Rezension beinhaltet meine eigene Meinung.-----------------------------------------------------------------Dr. Fontheim ist eine saubere und schöne Klinik. Man hat nicht unbedingt das Gefühl in einer Psychiatrischen Einrichtung zu sein. Haus 6, Station 6c, war meine erste Anlaufstelle. Die Station ist in meinen Augen die beste. Die Krankenpflegerinnen und Pfleger sind einfühlsam und stets bemüht um das Wohlergehen seiner Patienten. Der Oberarzt Herr Dr. Hartmann ist ein Arzt, der sich wirklich für seine Patienten Zeit nimmt und auch auf die Patienten eingeht und Vor allem zuhört. Haus 10 ist in meinen Augen in allen Bereichen ein Inkompetenter Haufen. Dr. Moschner kennt nur eine Krankheit, Bordeline und Angststörung. Seine Fachkompetenz sollte man hier in Frage stellen oder sein Dr. Titel anzweifeln. Die Pflegerinnen und Pfleger sind sehr merkwürdig. Hier werden Beziehungen zu den Patienten geführt. Pfleger gehen Privat mit Patienten essen und verkaufen dies als Therapie, da ja Patienten nichts essen.Die Pflegeleitung ist so wie gut niemals Präsenz oder ansprechbar. Wenn man negatives äußert, was sachlich Handhabe hat, werden sie komisch und können mit Kritik nicht umgehen. Auf der Station sind Trauma Patienten und ein Pfleger ist hier komplett fehl am Platz, da er private Emotion in seinem Büro auslässt und so Patienten triggert. Wenn man dieses Fehlverhalten dort aufzeigt, sind auch dort keine Einsichten und man wird gezwungen diese Ansichten und Fehler des Personals anzunehmen. Auf der Station gibt es zwei Therapeuten. Sie sind jung und wahrscheinlich erst aus dem Studium. Die Fachkenntnisse unter aller Sau. Hier wird nur nach dem Lehrbuch gearbeitet und das merkt man auch. Aktives Zuhören ist nicht möglich von der Seite des Therapeuten und die Beobachtungsgabe ist erschreckend kurzsichtig.Beschwerden werden hier gar nicht bearbeitet, sei es bei der Patientenführsprecher, Pflegeleitung oder sogar bei der Klinikleitung.Der Oberkracher kommt jetzt.Viele Patienten haben eine sucht.Da die Pfleger mehr mit ihrem Essen und den Privaten Gesprächen beschäftigt sind, kommt es vor, das Patienten auf dem Zimmer mit anderen Patienten, nicht verordnete illegale Substanzen einnehmen können ohne es zu merken.Die Station 10 ist kein sicherer Ort für Trauma, Sucht und Angstpatienten.Datenschutz wird hier überhaupt nicht eingehalten und habe dies auch bereits mit beweisen weitergeleitet. Die Therapeutin habe ich bei der Ärztekammer gemeldet. Das Essen ist gut. Zur Therapie. Wünsche werden hier nicht angenommen, es wird das umgesetzt was die Station will und verlangt. Das Tempo ist hier schnell, wer nicht mitkommt muss gehen. Die Klinik arbeitet kostengünstig, was die Therapie angeht. 6-8 Wochen behalten sie einen Patienten, liegt daran, das die Kassen nicht mehr zahlen, es gibt nämlich Obergrenzen für therapeutische Maßnahmen. Sind diese Obergrenzen erreicht verweist man auf eine Intervall Therapie um, um wieder neuen Spielraum zu haben. Die Klinik arbeitet nur wirtschaftlich für sich. Machen sie sich selber ein Bild von der Klinik.
Vanessa Kraft
30.08.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
War 2019/20 da. Warum schreibe ich erst jetzt? Weil es mir gerade schlecht geht und weil ich seit meinem Aufenthalt massiv Probleme habe mich überhaupt an irgendjemanden zu wenden. War im Haus 7b für ungefähr 3 Monate. Was ich schreibe ist natürlich schwer zu beweisen und schwer nachzuverfolgen. Ist halt meine eigene Erfahrung.PRO:- Hab gelernt wie man Menschen mit PTBS helfen kann aus nem Flashback zu kommen.- eine Pflegerin sagte mir tagtäglich, ich hätte schöne Haare, war zwar nicht hilfreich, aber danke :)CON:- Man hat über meine Art der Selbstverletzung gelacht- Man hat mir gesagt ich weine wie ein Baby"- Ich bekam eine neue Diagnose am Tag an dem mir gesagt wurde
Lina Le
28.08.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Der Ort, die Landschaft im Sommer war unheimlich schön. Es gab einen Fitnessraum und die Möglichkeit sich ein Fahrrad für den Zeitraum zu leihen - mega. Mein Zimmer hatte eine schöne Terrasse und das Essen oder Reader durcharbeiten hat mir draußen sehr gut getan.Ich war auf der Station für Borderline. Und das fand ich etwas enttäuschend.Zum einen wurde zwar im therapeutischen Entlassungs Gespräch festgestellt, dass Borderline irgendwie nicht so richtig passt. Ich bin zwar schneller angespannter, aber nie in der Hochanspannung. Aber, anstatt das dann auch so in den Ärztebrief zu schreiben, steht da dass die Verdachtsdiagnose Borderline bestätigt wird.Ein paar Wochen nach meiner Entlassung habe ich realisiert, dass ich adhs habe. Mittlerweile bin ich intensiv getestet, medikamentös eingestellt.Ich hätte mir nur gewünscht, dass das in der Klinik erkannt wird.Gerade unerkanntes adhs verursacht so viele Folgestörungen. Borderline ist die Hauptfehldiagnose für Frauen mit adhs.Für mich persönlich war dadurch die Achtsamkeitsgruppe besonders doof. Ich habe da mehrmals gesagt, dass mich eine Sache nicht entspannt. Ich werde immer abgelenkt. Ich scheitere immer wieder.Aber wenn ich bspw. atmen und hören gleichzeitig mache, entspannt mich das.Ich solle es einfach mehr versuchen. Mich zusammenreißen.Ich war vorher schon einigermaßen achtsam mit meinen Bedürfnissen. Deshalb (hoffe ich, wenn das bei allen war ohje) wurde mir in der Klinik andauernd - handle entgegengesetzt - gesagt.Seit dem fühlen sich meine Bedürfnisse nicht berechtigt an.Ich habe inhaltlich aber auch viel interessantes mitgenommen. Ein paar Skills helfen mir im negativen Hyperfokus.Aber vor allem habe ich die Angst mitgenommen noch einmal eine Therapie zu machen und meiner Wahrnehmung erneut abgesprochen zu werden.
Sylvia Waßmann
09.08.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Ein Jahr mit Pausen hab ich hier verbracht in Haus 7. mit Dankbarkeit und einen guten Gefühl für mein weiters Leben gehe ich jetzt. Das Pflegepersonal ist hier so emphatisch, ehrlich und professionell, danke schön. Und es gibt hier das liebevollste Physiotherapie Team der Welt. Therapeuten und Ärzte geben sich viel Mühe, und wenn man sich auf sie einlässt und mitarbeitet wird man sehen…… es Hilft.Wenn jetzt noch das Essen gut wäre könnten sie Eintritt nehmen.
Juliane
07.08.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Pro:Dr. Axmann ein ausgezeichneter Diabetologe, die Vorträge von Dr. Moschner sind sachlich fundiertKontra:Wenn es mir schlecht ging, habe ich mich nicht aufgefangen gefühltKrankheitsbild:PTBS, Borderline, schwere Depressionen, chronische ErschöpfungPrivatpatient:neinErfahrungsbericht:Ich leide seit frühster Kindheit unter PTBS, Borderline und schweren Depressionen. Ich bin bereits seit 12 Jahren in ambulanter Psychotherapie/Psychiatrische Behandlung. Ich bin Medikamentös eingestellt. Habe viele Klinikaufenthalte durch. Mir wurde eine DBT Therapie angeraten und ich habe mich mit viel Kraft dazu durchgerungen. Ich wurde von der Klinik zu erst auch sehr herzlich aufgenommen. Leider hat man es in 7 Wochen nicht geschafft meine Diagnostik zu beenden. Teilweise wurden Diagnosen meiner ambulanten Ärzte übernommen, andere wiederum nicht. Schwierig wurde es als ich ein typisches Borderline Symptom hatte (Suizidgedanken), hier wurde mir nicht adäquat geholfen, sondern vorgeworfen das ich in ein altes Verhaltensmuster zurück gefallen bin und scheinbar nicht für die Therapie genug motiviert bin. Auch das Versprechen, das ich jederzeit ein dringendes psychologisches Gespräch in Anspruch nehmen könnte, wurde mir verwehrt. Außerdem wurde betont, das bei der wöchentl. Visite niemand vorgeführt werden soll. Sollte ich mich angegriffen fühlen, sollte ich einfach nur Augenkontakt zur meiner Therapeutin suchen, die mich dann unterstützen würde. Leider war es aber die Therapeutin die mich völlig unnötig vorführte und somit ihr eigenes Versprochen gebrochen hat und mich zu tiefst verletzt hat. Das ganze hätte man auch in einem kurzen vier Augen Gespräch klären können. In der Therorie sind die Ärzte und Therapeuten bestens geschult und ich habe mir aus den Vorträgen viel rausziehen können, um meine Erkrankung besser zu differenzieren. In der Praxis fehlt allerdings das Feingefühl im richtigen Moment auf den Patienten einzugehen. Mein Highlight war Dr. Axmann, der mit viel Feingefühl auf mich eingegangen ist und auch meine Diabetes in den Griff bekommen hat. Auf meinen Entlassungsbrief von der 7a musste ich 4 Monate warten, obwohl ich ihn dringend für die BfA gebraucht hätte. Erst durch einen externen Oberarzt und diversen Anrufen bekam ich dann meinen Brief. Die Pflege hat trotz Personalmangel einen super Job gemacht. Auch der Küche muss ich ein großes Lob aussprechen.
Will Doch-nur-spieln
21.07.2023
Dr. Fontheim Mentale Gesundheit
Ich war und bin froh immer mit offenen Armen empfangen worden zu sein, das Pflegepersonal auf der Station 9 ist zu 90% hilfsbereit, haben ein offenes Ohr und geben sich Mühe jedem zu helfen was manchmal dazu führt das manche Dinge untergehen... Aber nach kurzen Nachfragen wird einem direkt wieder geholfen.... So gut es möglich ist.Das Essen ist sehr gut! Was schade war das es in der Coronazeit, 2 Gruppen gab und die 2.Gruppe praktisch mit dem zufrieden geben musste was die Gruppe 1 übergelassen hat. Es war aber immer genug essen vorhanden auch wenn man manchmal nicht seine Lieblingswurst bekommen hat (kleiner Tipp gegenüber der Klink ist direkt ein Penny, und dahinter sogar ein Fleischer) einfach 2-3 Brötchen (die sehr gut in der Klink sind!!!) aufheben und seine Wurst selbst holen wenns sein muss ;)Alles im allen kann ich diese Einrichtung nur empfehlen, und werde wenn ich wieder Probleme habe wieder diese Klinik wählen.

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