Landgericht Oldenburg Elisabethstraße 7, 26135 Oldenburg

Landgericht Oldenburg





31 Bewertungen
  • Mittwoch09:00–12:00
  • Donnerstag09:00–12:00
  • Freitag09:00–12:00
  • SamstagGeschlossen
  • SonntagGeschlossen
  • Montag09:00–12:00
  • Dienstag09:00–12:00




Landgericht Oldenburg Elisabethstraße 7, 26135 Oldenburg




Uber das Geschaft

Landgericht Oldenburg |

Kontakte

Rufen Sie uns an
+494412200
Elisabethstraße 7, 26135 Oldenburg

Stunden

  • Mittwoch09:00–12:00
  • Donnerstag09:00–12:00
  • Freitag09:00–12:00
  • SamstagGeschlossen
  • SonntagGeschlossen
  • Montag09:00–12:00
  • Dienstag09:00–12:00

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Müller Andi
08.10.2023
Landgericht Oldenburg
Wer Hels Engel, Wenn man an den Startd jedes Mal Schutzgeld bezahlen muss, wenn man nicht bezahlt wird man bedroht!
Andreas Urmersbach
10.09.2023
Landgericht Oldenburg
das Format der der gerichtlichen Mediation, medialen Güteverhandlung kann nicht überzeugen wenn der vorsitzende Richter durch ständiges Ermahnen von entstehenden Kosten zum Einigungsprozess drängen will ohne vorliegendes Material zur Bewertung beider Seiten gleichermaßen in einzubeziehen. In einer Zeit von mehr als 4,5 Stunden gehen bei diesem Format die vertrittenden Parteien nicht mit einem Ergebnis der gemeinschaftlichen einigung nach Hause. Auch wenn die Mediation in diesem Sinne als Kostenfrei angepriesen wird berechne man mal die Zeit eines Richters, die von zwei Fachanwälten und die der beiden Verstrittenden Personen als kostenpflichtiege Arbeitszeit und adiert die Nutzungskosten der Räumlichkeit oben auf, so steht das erarbeitete angebliche gütliche Ergebnis in keinster Weise zu den eigendlich entstandenen Kosten.Nach einer Nacht Schlaf und einer morgendlichen Bewertung kann ich von diesem Verfahren nur abraten, zumindest im Landgericht OL.Zu viele Drohungen, zu unfreundlich und nicht tatsächlich hilfreich weil entscheidungen unter Druck erzwungen werden.Das Schiedsverfahren durch einen Schiedsmann oder Schiedsfrau welches bereits vor dem durchgeführt wurde war vom Format her näher am Streitpunkt zur Löhsung als das aufwendige zeitfressene objektivlose Landgerichtsverfahren. Hier glaubte das Landgericht Oldenburg es besser zu wissen und zu können und hat nach meinem Gefühl es auf ganzer Linie verbockt.
Volki Wowa
31.08.2023
Landgericht Oldenburg
Die hohe Qualifikation und die bemerkenswerten Handlungen der bei diesem Landgericht in Oldenburg Recht Sprechenden, sind eine Bestätigung dafür, dass wir in einem Rechtsstaat leben.
Son Der
26.08.2023
Landgericht Oldenburg
Null Reaktion, totale Ignoranz bzw, null Rücksicht auf die Bürger, meine Frage ist, für wenn ist das Gericht Institut dann zuständig, für sich selbst ???
Zen Sator
17.08.2023
Landgericht Oldenburg
An diesem Landgericht wurde ich als Geschädigter (es ging um einen Schadenersatz in Höhe von 9000 €) noch mehr geschädigt und zwar um 6412 € (Ich musste 700 € in die Gerichtskasse einzahlen, 2500 € für das Gutachten bezahlen, 1000 € für das Erscheinen des Gutachters vor Gericht bezahlen, 1200 € für meinen Anwalt bezahlen)= total 15.412 €, obwohl ein vereidigter Sachverständiger, der eigens von der Richterin bestellt wurde, ein 19 Seitiges Mängel-Gutachten erstellt hat, welches bestätigt, dass ich im Recht bin. Da dieser Gutachter, aber vor Gericht in Anwesenheit aller Beteiligten teilweise seinem eigenen Gutachten widersprochen hat (nachweisbar durch das mir vorliegende Protokoll der Richterin) hatte dies zur Folge, dass mir lediglich ein Schadensersatz von 2380 € zugesprochen worden ist, von dem aber noch (absolut grotesk und weltfremd!!!) mir nur 1365 € ausgezahlt wurden, da 1015 € als Schadensersatz für den Schädiger (die Beklagte) abgezogen worden ist. Die Richterin hat dies zugelassen, hat zu 100 % die Richterlichkeit in den Schoss des grotesken Sachverständigen gelegt, dem deutlich anzumerken war, hier ein Exempel zu statuieren. Obwohl sogar das falsche Jahr auf dem Gutachten stand (2018 und nicht 2019) !!! blieb sie steif wie eine Puppe. Fazit: Mein finanzieller Schaden beträgt somit 15412 Euro als Opfer. Dieser hier geschehene Sachverhalt gehört in die Kategorie Beweis dafür, dass wir nicht in einem Rechtsstaat leben, denn in einem Rechtsstaat geht ein Opfer nicht mit einem noch größeren finanziellen Schaden aus dem Gerichtssaal als es in den Gerichtssaal rein gegangen ist. Ich glaube PER SOFORT eher an den Klapperstorch als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz! Das was HIER abgezogen wurde, war ein absolutes Schmierentheater. Aber: Mundpropaganda ist bekanntlich die beste Werbung!!! Ich werde diesen Fall publik machen - 100 PRO!!!
latouja Nyxx
27.07.2023
Landgericht Oldenburg
Aufgrund diverser Erzählungen und Berichte: Es muss erst zum äußersten kommen, damit man vor Gericht irgendetwas bewirken kann? Schafft euch bitte Personal an, damit ihr alle Fälle bearbeiten könnt.Wäre es nicht schön, wenn schlimmere Dinge oder Taten verhindert werden könnten, in dem man Personen und Anzeigen einfach ernst nimmt. Beispiel: wenn nicht mal Zeugen vor Gericht reichen und man inzwischen alles auf Video und Sprachnachricht haben muss, Dashcams aber weiterhin nicht erlaubt sind, wie soll man eine Straftat denn überhaupt anzeigen ? Deutschland ist inzwischen zu einem der ärmsten Länder Europas mutiert. Hilfe kann nur noch über soziale Anlaufstationen erwartet werden, von Menschen, die ihre Arbeit ehrenamtlich machen. Vielen Dank an diese Menschen und gute Besserung ans Gericht OL und vermutlich alle anderen rechtlichen Instanzen Deutschlands.
Nicole Gerk
26.07.2023
Landgericht Oldenburg
Uns wurde gesagt, dass es 3-6 Wochen dauern würde, bis unsere Papiere fertig sind. Mittlerweile warten wir seit 3 Monaten und die Hochzeit muss umgeplant werden.Wirklich schade!
Zensura Torium
23.07.2023
Landgericht Oldenburg
Wenn es darum geht angemessenes und auch berechtigtest Recht zu bekommen, dann ist man zu 100 Prozent am Amtsgericht Oldenburg falsch. Absolut NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
E GAL
22.07.2023
Landgericht Oldenburg
E GALE GAL3 Rezensionenvor 3 MinutenE GALE GALvor 3 TagenSEIT JAHREN WURDEN DURCH AEUSSERST PATHOLOGISCH PSYCHOPATHISCH GESTOERTE ANLIEGER / INNEN S O W I E ANGEHOERIGE UNFREIWILLIG UNSERE PERSONEN S O W I E ANGEHOERIGE SOGENANNTE KUNDEN BEIM AMTSGERICHT VARELDURCH I H R E ERST GAR N I C H T UNVOREINGENOMMENE S O W I E UNTER BEWEIS GESTELLTE VORVERURTEILENDE STAATSANWALTSCHAFT OLDENBURGS O W I EI H R E ERST GAR N I C H T DERART UEBERPRUEFT S O W I E FESTGESTELLT HABENDE GENERALSTAATSANWALTSCHAFT OLDENBURGWELCHE SAEMTLICHE FALSCH UND FEHLERHAFT GEFUEHRTE VERFAHREN T R O T Z ODER GERADE W E I L SAEMTLICHER BESCHWERDEN EINSPRUECHE WIDERSPRUECHE BERUFUNGEN REVISIONEN ETC PARTEIUEBERSCHNEIDENDE RECHTSANWAELTE S O W I E VOREINGENOMMENE RICHTER / INNEN ETC VERWECHSELTE VERTAUSCHTE GESCHAEFTSZEICHEN INHALTE ETCWIDER BESSEREN WISSENS B I S H E R FALSCH UND FEHLERHAFT FUEHRTENGESUNDHEITLICH BEEINTRAECHTIGT GESCHAEDIGT SAEMTLICHER ESSENTIELLER EXISTENZEN BERAUBT S O W I E E N T G E G E N SAEMTLICHER GESETZESVORGABEN VORSCHRIFTEN V E R A R S C H T ! ! ! ! ! !
Lothar Kiedrowski (Loki60)
21.07.2023
Landgericht Oldenburg
Auch ich habe die schlechte Erfahrung im Gericht bei Frau Dr. Kirchbach erfahren müssen. In 2007 musste ich ein Haus verkaufen, da ich ins AL1 gekommen bin und diesen Schritt als einzige Lösung sah, um eine Insolvenz abzuwenden. Somit habe ich den Kreditvertrag gekündigt und durfte eine Vorfälligkeitsentschädigung von 23.000 € leisten, da ich 3 Jahre zu früh meine Schulden getilgt habe. Erst einmal sowieso der größte Humbug, wenn mein Kumpel mir seine Schulden frühzeitig zurück erstattet gebe ich ihm einen aus dafür. Da ich im Finanzwesen nicht involviert bin habe ich zu spät von ungültigen Widerrufsbelehrungen erfahren und das derartige Kreditverträge dann rückwirkend ungültig sind. Nach Kenntnis sofort spezial Anwalt aus Köln genommen, die LZO hat mir € 5.000 als Vergleich angeboten, der Streitwert belief sich aber auf 45.000 € inkl. Zinsen und Anwalt. 2 Jahre viel Schriftverkehr dann endlich das Urteil:Dr Kirchbach die Rechtslage ist gegen die LZO, aber die Gerichte entscheiden wieder pro Banken, sie waren mit Ihrem Einspruch einen Monat zu spät. Das die Bank vorab € 5.000 angeboten hat und damit eigentlich den Fehler eingestanden hat einfach egal. Das die Widerrufsbelehrung offenkundig falsch und somit das RECHT klar auf meiner Seite war völlig egal. Mein letzter Satz dazu beim Verlassen des Saals.Ich dachte es wird hier im Namen des VOLKES und nicht im Namen des KAPITALS gesprochen. Im Anschluss habe ich mich selbst nur gefragt warum Richter nicht offen legen müssen, wie ihre Bank heißt und wo sie ihre Immobilien finanzieren, wenn Banken verklagt sind.

Bewertung hinzufugen

Karte

Elisabethstraße 7, 26135 Oldenburg
Landgericht Oldenburg