Loft Concerts GmbH

Laut aktueller SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung durften nach § 9 Abs. (2) 1. a) Personen unter 18 J. an 2G-Veranstaltungen teilnehmen, sofern sie einen Negativtest nachweisen können (Stand vom 30.03.2022). - Auf die Frage, warum dennoch meiner 17-jährigen Tochter der Einlass am 29.03.2022 verwehrt wurde (das war natürlich mit Enttäuschung und Ärgernis verbunden...), habe ich nun - nach einigem Warten - eine sehr freundliche Rückmeldung erhalten und wir bekommen immerhin das Geld fürs Ticket zurückerstattet.

Klasse Veranstalter, vor allem im direkten Vergleich mit der Waldbühne und Anderen. Trotz 60.000 Besuchern beim Ärzte Konzert standen wir gar nicht am Einlass. Einfach durch Tasche kontrolliert und das wars. Ein Traum. Es gab viele Toiletten und bis zum Ende Toilettenpapier. Auch Becken zum Hände waschen waren vorhanden. Eine super reichhaltige Auswahl an Speisen war auch vorhanden. Auf dem Rückweg haben leuchtenden Pfeile einem den Weg gezeigt und man hat vor und nach dem Konzert regelmäßig Mails als Update bekommen für Anreise, Abreise und wegen dem Unwetter was hätte kommen können. Einfach super. So muss das sein. Einen Stern Abzug muss ich aber doch geben weil es leider keinen Wein oder Sekt gab. Bier und Cocktails waren nur möglich und auch keine Liter Behälter als Option. Preise auch recht hoch aber üblich für ein Konzert. Das Konzert war absolut großartig.

Bin sehr enttäuscht vom Ablauf des Konzerts gestern! Es macht den Eindruck als hätte Der Veranstalter „Loft Concerts“ mit Absicht beim Auftakt von Seeed am Dienstag und Mittwoch falsche Zeiten genannt. Auf den Tickets und den Mails stand Einlass im 16Uhr, Beginn um 18Uhr. Um ca 19Uhr wurde verkündet, dass es wohl ein Missverständniss gab und Seeed erst gegen 21 Uhr anfangen werden, die Stimmung war dann erstmal im Keller. Angeblich wurde dies in den sozialen Medien angekündigt, jedoch erschien die Meldung ca. zeitgleich auf Instagram.Vielleicht wollte der Veranstalter so durch mehr Verkauf von Getränken und Essen den Gewinn erhöhen. Die lange Wartezeit war in der glühenden Sonne echt ne Zumutung. Vorallem wenn man Kinder dabei hatte.Echt schade!Für alle die noch zu Seeed gehen: stresst euch nicht und kommt ruhig 2h später…

Unwillig nach Operationen die einen Konzertbesuch ohne Sitzgelegenheit verunmöglichen zu helfen. Kann jedem nur raten lieber (wenn überhaupt) nur an der Abendkasse zu kaufen. Lieber zuhause sowas schauen, als körperlich Beeinträchtigter braucht man hier keinerlei Hilfe erwarten.

Richtig schlecht ein Ärzte Konzert mit 60.000 Besuchern auf dem Tempelhofer Feld zu Veranstalten. Das muss dem Veranstalter klar gewesen sein, dass da gerade mal 10.000 Menschen die Bühne sehen konnten. Von Sicherheitsaspekten im Falle einer Massenpanik ganz zu schweigen. War ihm wohl aber egal, Hauptsache Kohle.Da halfen auch die Mini Videowände mit der absolut abartig schlechten Kameraführung nicht.Persönlich fühle ich mich definitiv abgezockt. Die beschränkung der mitgeführten Taschen auf A4 Niveau, damit auch schön jeder Garderobe bezahlt macht den Eindruck nicht besser... Auch dass man von mitgebrachten, ausdrücklich erlaubten Wasserflaschen den Deckel wegwerfen musste um den Barumsatz anzukurbeln ist bei 72 euro pro Ticket alles andere als sympathisch. Nie wieder Loft Concerts !!!!! Tipp: Bringt Euch Campingstühle mit und seht seht Euch die Konzerte auf dem Feld über die Leinwände an, ohne Eintritt zu bezahlen..am Ende seht Ihr mehr, spart Euch 72 Euro und werdet wenn was passiert auch nicht totgetrampelt.

Ich hatte ein Problem mit meinem Ticket, welches ich über eventim gekauft hatte. Eventim wimmelte mich einfach ab - weswegen ich mich dann direkt an den Veranstalter gewendet habe.Hier wurde mir super schnell und freundlich geholfen.

Fat Freddy’s drop in der zitadelle spandau war eine reine kommerzveranstaltung, in der es nur darum ging die Besucher finanziell auszupressen. Sehr schade, da das Konzert musikalisch toll war, aber die Rahmenbedingungen einen so frustriert haben, dass man es nicht in vollen Zügen genießen konnte…5€ Garderobe und ein Muss für alle Gepäckstücke, die größer als A4 waren; dixi Toiletten 50Cent! - zu späterer Stunde natürlich absolut unhygienisch und man brauchte man ein handylicht, um überhaupt etwas zu erkennen; warmes bier aus Plastik für 4€+2€ pfand, die man später nicht mehr zurückgeben konnte, weil die Stände beim rausgehen zu hatten…Und, als man sich direkt nach dem Konzert noch etwas zu trinken geholt hatte, wurde man unliebsam mit den worten rausgekehrt: „ihr könnt das ja auf dem weg nach draußen trinken.“ Einfach nur frech.

Beatsteaks im Admiralspalast, perfekt organisiert und super engagiertes Team! Super Konzert in toller Location, ein unvergessener Abend! Danke

Sicherheits-/ Fluchtwegekonzept mE völlig unzureichend bei Konzerten in Tempelhof. Menge schiebt sich Richtung weniger, sehr schmaler Tore. Das muss besser gehen. Einlasskontrollen auch mangelhaft, Hauptsache man schmeißt seinen PET Deckel weg, alles andere ist egal.Verpflegungsorganisation absolut mangelhaft. Etwas zu Essen zu bekommen aussichtslos. Getränke ebenfalls so langwierig dass es keinen Spaß mehr macht.Von der Topographie der Location mal ganz zu schweigen, die ist einfach nicht geeignet für solche Großereignisse. Geschätzt min 50% der Besucher sehen nichts. Sound für Open Air jedoch ganz okay und die Bemühungen um eine möglichst klimaschonende Veranstaltung würdige ich ebenfalls. Daher immer noch gut gemeinte 2 Sterne.