Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Erste Erfahrung mit der Notaufnahme und generell mit einem Krankenhaus und kann nicht glauben dass das überall so sein soll.Ich wurde mit starken Rückenschmerzen, dass ich mich kaum bewegen konnte mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme hier im Klinikum gebracht. Rettungssanitäter waren nett und hilfsbereit. Die Dame in der Notaufnahme hingegen war das glatte Gegenteil. Soll mir aber auch egal sein, wenn sie hier einen guten Job erledigen. Allerdings wurde ich auch hier enttäuscht. Ich wurde mehrfach aufgefordert selbstständig mich von einer Liege auf eine andere zu begeben. Dass das nicht funktioniert hat und man wie ein Häufchen Elend auf der Liege lag und teilweise 4 Leute um dich rum standen und einfach nur zugeschaut haben, ohne vielleicht mal ihre Unterstützung anzubieten war scheinbar egal.Der Arzt selbst war zwar recht freundlich allerdings hatte man das Gefühl, dass man nicht ernst genommen wird nur weil man noch keine 60 Jahre+ ist. Einem wurde quasi ein schlechtes Gewissen gemacht, dass man gar nicht in der Lage gewesen wäre wieder nach Hause zu fahren, sich selbstständig zu setzen, geschweige denn sich hinzulegen oder wieder aufzustehen. Wie soll das bitte gehen?Auf der Station angekommen waren die Schwestern schon deutlich freundlicher und das Essen ist echt in Ordnung. Aber das wars dann auch wieder positives. Man bekommt Tabletten hin gestellt ohne zu wissen was man da gerade schlucken soll, die Visite ist wenn es nach dem Arzt geht nach 1 Minute vorbei. Mir wurde einfach überhaupt nichts gesagt, wie das weitere Vorgehen ist, welche Untersuchungen anstehen ect. Ganz zu schweigen davon, dass es komplett am ersten Tag gar keine Untersuchung gab, obwohl der Zustand sich nicht verbessert hat. Bei der nächsten Visite heißt es dann es soll ein MRT durchgeführt werden. Naiv wie ich war dachte ich am selben Tag. Als nichts passiert ist hab ich mich bei der Schwester gemeldet und erfahren, dass das MRT Gerät kaputt ist, am Wochenende keine MRT's gemacht werden und ab Montag wieder MRT's durchgeführt werden. Was nicht heißt, dass ich Montag dran komme. Mal sehen wie der Aufenthalt weiter geht.Zusammenfassend lässt sich sagen:- Du wirst komplett im Unklaren darüber gelassen was du hast und wie du behandelt wirst- Im jungen Alter wirst du mit deinen Problemen scheinbar nicht ernst gebommen- Ob man freundliche Angestellte erwischt ist reiner ZufallWenn man in der Lage ist sich selbst eine Klinik auszusuchen kann ich anhand meiner Erfahrungen auf keinen Fall dazu raten diese hier zu wählen. Ich bin mir bewusst, dass man in vielen Kliniken unterbesetzt und überfordert ist aber das ist m.E.n. keine Rechtfertigung für alles was ich oben beschrieben habe. Ich hoffe auf ein Wunder, dass sich mein Zustand von allein so weit verbessert, dass ich mich selbst entlassen kann. Ich glaube da wird mir bei jedem Orthopäden schneller geholfen.

Gute Empfehlung. Besonders Rheumatologie Station ist sehr gut, freundlich, kompetent, individuell. Essensauswahl, Essen und Personal top! Obst zur Verfügung. Keine Tablett mit halb kaltem Essen...es wird frisch und heiß auf den Teller gepackt was man mag und Winkel man mag. In Folge bestimmt weniger was im Müll landet und wichtig: zufriedene Patienten, deren Genesung man unterstützt.

6 Tage lang war mein Aufenthalt hier in diesem Krankenhaus. Ich kann in allen Belangen nur positives berichten. Das Pflegepersonal der Station 10 war einfach überragend. Die Damen, Leben und lieben ihren Job was ich als Patient als wahnsinnig angenehm empfand. Auch die Ärzte waren freundlich und geduldig mit mir. Über das Essen kann ich nur positiv Berichten, sehr schmackhaft und absolut ausreichend. Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist nie schön aber hier wurde dieser absolut erträglich gestaltet.

Ich war jetzt 3 Tage in dieser Klinik. Ich kann nur positives sagen! Ob Ärzte, Schwestern (Station10), oder Reinigungspersonal - alle gehen auf die Bedürfnisse und Probleme der Patienten ein. Das Essen ist perfekt, große Auswahl, geschmacklich einwandfrei.Ich bedanke mich für diese 3 Tage!

Leider bin ich vom Verhalten der Pflegekräfte mehr als enttäuscht. Diese verhielten sich meinen Großeltern, insbesondere meinem Großvater gegenüber unmöglich. Beide stammen ursprünglich aus der Ukraine, leben aber länger als 20 Jahre in Deutschland und können dementsprechend gut Deutsch sprechen. Die Pflegekräfte auf Station 9 redeten mit ihnen, wie mit stark geistig eingeschränkten Menschen. Meinem Opa wurde beispielsweise, nach mehrmaliger Nachfrage, nicht geholfen. Als er nach Wasser verlangte, wurde dies ignoriert, sodass der Zimmernachbar ihm Wasser bringen musste. Auch als er über Schmerzen klagte, wurde er nicht ernst genommen. Erst als ich, die akzentfrei deutsch spricht, darum bat, wurde geholfen. Ich kann verstehen, dass die Pflegekräfte überfordert sind, da lediglich 2 PflegerInnen am besagten Tag für 10 Zimmer verantwortlich waren, aber hier wurde eindeutig nach Herkunft ausgegrenzt und aussortiert.

Bin am 19.5 mit Rettungsdienst in die Notaufnahme gekommen.Diagnose HWS-bruch + Bandscheibe kaput.Bin auf Station 8 gekommen wurde herforagend behandelt.Schwester top freundlich zuvorkommend.Operation war top konnte 4tage nach der OP schon wieder aufstehen und laufen.Rundum gut versorgt worden vom Personal.Einfach super hab mich in der ganzen Zeit gut aufgehoben gefühlt.Ganz lieben danke MFG Matthias Lehmann

Ich habe ehrlich gesagt eine so unfreundliche und unempathische Behandlung wie in der dortigen Notaufnahme, bei meinem zweiten Aufenthalt, von medizinischem Personal noch nicht erlebt. Nach einem schweren Sturz wurde ich dort geröntgt und mit ein paar Schmerztabletten nach Hause geschickt.Nachdem über Nacht die Schmerzen unerträglich wurden, musste ich Sonntag Morgen wieder den Notarzt rufen, der mich sofort wieder zu weiterem Röntgen einwies. Mein erneutes Vorstellen, wohlgemerkt per Rettungswagen, passte den Mitarbeitern offenbar überhaupt nicht. Ich wurde 7 Stunden im kalten Flur, ohne jede Ansprache, Decke oder auch nur einen Schluck zu trinken sitzen gelassen. (Jetzt habe ich zusätzlich noch starke Nierenschmerzen) Der Arzt, der sich dann mir nun endlich widmen musste, war noch dazu unhöflich und unfreundlich.Fazit: Nie wieder!Ausnahme: die freundlichen Mitarbeiter in der Röntgenabteilung

Mein Mann hat mit schmerzen in der Notaufnahme angerufen und zu erfahren ob der Arzt eines gewissen Fachbereiches da ist , die Aussage der Dame am Telefon muss das denn abends um halb 7 sein . Jetzt mal ehrlich ihr seid eine Notaufnahme 24/7 geöffnet und mit so einer Einstellung das geht ja überhaupt nicht ! Und er soll doch lieber wo anders hin gehen . Frechheit wirklich ! Wenn man kein Bock auf seinen Job hat soll man es lassen es geht hier dachte darum Menschen zu helfen und da gehört schichtdienst nunmal dazu. Da hat wohl jemand seinen Job verfehlt !

Vor einigen Wochen hat mich mein Hausarzt über die Notaufnahme eingewiesen.An der Anmeldung waren die Damen nett. Aber die Schwester ( eine blonde Dame,klein und mit gebrochenem deutsch) welche mich dann zur Aufnahme aufgerufen hat, war mehr als unfreundlich, sie hatte einen sehr unfreundlichen Tonfall, beim Blut nehmen war sie sehr ruppig, genervt und gab mir das Gefühl ich gehöre nicht in die Klinik und simuliere, jedoch hatte ich starke schmerzen,ich war froh als sie mit der Aufnahme fertig war.Der Arzt welcher mich untersucht hat, war sehr freundlich und hat sich Zeit genommen,trotz dass die Notaufnahme voll war.Bei ihm habe ich mich ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt, ebenso wie bei der Schwester welche mir das Schmerzmittel gegeben hat.Zu der unfreundlichen Schwester, ich kann verstehen dass es stressig ist, aber dennoch sollte man professionell bleiben, so geht man mit Patienten nicht um!

Ich musste im Juni 2023 spät abends in die Notaufnahme, da ich im künstlichen Kniegelenk akut starke Schmerzen hatte und zusätzlich Fieber bekam.Leider hatte ich vor vielen Jahren, als mein Knie - Marathon" akut begann