MDK Rheinland-Pfalz

Genau wie meine Vorgänger kann ich nichts Positives über diesen MDK schreiben. Unfreundliche Mitarbeiter, Fehlgutachten, nicht Patienten zugewandt aber im Sinne zur Kostenersparnisse für die Krankenkassen. Egal welcher Antrag, dieser wird abgelehnt, man kann ja Widerspruch einlegen, dem dann auch nicht statt gegeben wird. Großer Stress für Behinderte und Pflegekraft, die bestimmt der Krankheit nicht zuträglich ist. Das ist Pflegeversicherung wie sie sich keiner ausdenken und wünschen kann in Deutschland 2022.

Krankenkassen orientierte Beurteilung.2x Extreme Fehlentscheidung mit gravierenden folgen.Wünsche euch genau den gleichen Krankheitsbild und Verlauf.

Am besten überhaupt keinen Stern. Gehen überhaupt nicht drauf ein, was gesagt wird. Widerspruch wird überhaupt nicht bearbeitet sondern einfach gelassen wie er war. Vergeben überhaupt keine Punkte, wo es angebracht wäre.

Ich bin sehr enttäuscht denn meine Schwester hat seit 18 Jahren Pflegegrad 3 und wurde jetzt nach einem Sturz und sie sogar in ein Pflegeheim musste auf Pflegegrad 2 heruntergestuft, obwohl sie jetzt dadurch wesentlich mehr Hilfe benötigt.... das kann ja wohl nicht sein ich denke das ist Wilkür, haben 18 Jahre lang andere Gutachter ein falsches Gutachten erstellt ???? da fragt man sich wo wir hier leben.

Erste Begutachtung Termin wurde genannt aber, es kam aber keiner da zum Termin, wurde Grade Pflegegrad 1(13 Punkte) nach Aktenlage, nach Beratungsgespräch mit VZ-RLP (Pflege) dass min.35 Punkte Pflegegrad 2, bekommen müssen. Nach drei Monaten im Widerspruchsverfahren kam die Person von MD vorbei Ergebnis 0 Punkte kein Pflegegrad. Wie geht das? Obwohl das meiste offensichtlich ist, diese Situation ist aber war. Nur bekloppt

Unbedingt Beschwerde gegen den MDK beim Landesamt für Soziales einlegen!Die Verbraucherzentrale ist auch zuständig bei immer wieder auftretenden MDK Problemen.Sehr unfreundliches, nicht kompetentes Personal und dazu aggressiv.Jedes Mal fallen die selben Muster auf:Patient mit Pflegegrad 3 ( die 3bescheinigt vom Gerichtsgutachter ) bekommt beim MDK nur Pflegegrad 1Ist das gerecht und richtig; leider ja - denn die Krankenkassen sparen so Geld und der MDK verdient viel Geld.-Mitwirkungspflicht verletzt-Wir zahlen nicht-Pflegegrad 1 womit man gar nichts anfangen kann!Des Weiteren möchte kein Anbieter für die €125 etwas leisten da es SICH NICHT LOHNT. Das wissen die Krankenkassen und freuen sich weil so deren System ist und als Ausrede kommt „der Gesetzgeber will es so“ !Beurteilungen werden nur und ausschließlich im Sinne der Krankenkassen gefällt.Es geht ums Geld und vor allem um das NICHT ZAHLEN.Jeder abgelehnter MD Auftrag und jeder zu niedrig eingestufter Patient ein voller Erfolg für den MDK und die Krankenkasse!Der MDK war 4x um zum Begutachten da, jedesmal kurzfristige Ankündigungen ohne Terminvereinbarung; zwischen den Überfällen 5-6 Monate Pause ohne Kontakt um das Ganze in die Länge zu ziehen. Die schreiben einfach wir kommen am….zwischen… und kommen.Termine sind für den gelenkten und gut bezahlten Krankenkassenverein ein Fremdwort.Vielleicht verstirbt der Patient in der Zeit und dann muss sowieso NICHT bezahlt werden.Ein Blinder, Gehbehinderter, Bettlägeriger und Hilfloser wurde jedes Mal vom MDK auf Pflegegrad 1 begutachtet.Ich rate jedem zur kostenlosen Klage vorm Sozialgericht sowie anschließend vor dem Landessozialgericht.Dienst der Krankenkassen? Jetzt nicht mehr da der MDK ab sofort nur MD heißt; Dienst der „K“ Krankenkassen ist weggefallen.Es war zu auffällig und sicherlich nicht von Vorteil sich Dienst der Krankenkassen zu benennen.Was da vor sich geht und wie Angehörige um ihr Geld gebracht werden ist ein Skandal!!Der Verein gehört vollständig aufgelöst, dem muss das Handwerk gelegt werden.