Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH

Eigenwillige Geschäftsmethoden am Rande der Legalität…

Der Besuch bei der Rheinischen Post war ein echtes Highlight. Viel Info rund um die Erstellung einer Zeitung.Erläuterungen zu den angewandten, hochmodernen und umweltfreundlichen Druckverfahren.Dazu zwei sehr motivierte Mitarbeiterinnen die sachkundig den gesamten Betrieb eräuterten.Da lernt man noch echt was dazu.

Ich bin äußerst enttäuscht von meiner Erfahrung mit der Rheinischen Post und möchte meine Unzufriedenheit hier zum Ausdruck bringen.Seit Dezember 2022 werden von meinem PayPal-Konto monatlich 7,99 EUR von der Rheinischen Post abgebucht, ohne dass ich dazu jemals meine ausdrückliche Zustimmung gegeben habe. Trotz meiner wiederholten Kontaktaufnahme per E-Mail und der Setzung einer klaren Frist für eine Antwort, wurde mein Anliegen bisher ignoriert. Dieses mangelnde Engagement seitens des Kundenservice lässt stark zu wünschen übrig.Leider bleibt mir nun keine andere Wahl, als diese negative Bewertung zu hinterlassen und andere potenzielle Kunden vor dieser Erfahrung zu warnen.Ich hoffe aufrichtig, dass die Rheinische Post meine Bewertung ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um mein Problem zeitnah zu klären.Abschließend kann ich nur jedem raten, seine finanziellen Angelegenheiten mit der Rheinischen Post genau zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine unberechtigten Abbuchungen stattfinden. Es ist enttäuschend, dass eine etablierte Zeitung auf solche unprofessionellen Praktiken zurückgreift.

Abo-Vertrag hat scheinbar nichts mit vertragen" zu tun; laut AGB Paragraph 5

Ich verstehe sowas nicht: wir haben 2021, wir sind in einem höchst digitalen Zeitalter und ich bekomme dennoch bei RP auf der Website nicht heraus wie ich kündige. Im Mitgliederbereich geht es nicht und in den FAQ wird auch nicht erläutert wie das funktionieren soll. In den AGB findet es sich dann. Das bringt mir allerdings nichts, weil meine Kündigung daraufhin komplett ignoriert wird, indem mir gesagt wird was ich verpasse. Wo bleibt meine Kündigung!

Interessante und aufschlussreiche Führung. Lese die RP auch privat sehr gerne. Der Lokalteil könnte etwas mehr Aufmekrsamkeit vertragen, meiner Meinung nach.

Redaktion: Herr Sebastian EschGuten Tag, Herr Esch, sehr geehrter Herr Bröcker,abzüglich der Reklame, widmen Sie diesem Jungen und seiner Mutter eine ganze Seite der RP, Ausgabe Meerbusch, 28.08.2017, zum o.g. Thema.Unbeachtet, dass dieser Junge und seine Mutter glücklich darüber sein werden, dass man diesem nun wirklich nicht außergewöhnlichen Alltagsthema, das seit Jahrhunderten jedes Jahr für Abertausende Schüler stattfindet, einen derartigen, personifizierten Bericht mit Bildern gewidmet hat.Gestatten wir uns die Frage: Was ist für Sie und damit der Redaktion der RP die Motivation gewesen, diesen Bericht zu schreiben?! Wir halten uns an dieser Stelle mit einer Bewertung noch zurück. Danke für Ihre Antwort im voraus.

Gut organisiertes Verlagshaus!Sehr sicher dank: Securitas

Der Artikel „Verdi auf dem Egotrip“ von Birgit Marschall zeigt die „Qualität“ dieser Zeitung auf.„Bei der strittigen Laufzeit des Tarifvertrages — die Arbeitgeber forderten anfangs 27 Monate, Verdi nur zwölf Monate — hatten sich beide Seiten bis zum Ende der Tarifverhandlungen am Mittwoch angenähert, ein Kompromiss schien hier greifbar. (!!!) Zwischen 10,5 und acht Prozent liegen dann keine unüberwindbaren Welten mehr(!!!), ebenso wenig zwischen der Mindestforderung von 500 Euro und dem Arbeitgeberangebot von 300 Euro plus Einmalzahlung, wovon die Hälfte bereits im Mai ausgezahlt werden sollte.“Wie man zwischen dem Angebot der Arbeitgeber von 8% (die lt. Frau Welge vom Arbeitgeberverband gar nicht angeboten wurden, sondern 7%, wie oft zu lesen ist“) auf 24 Monaten und 10,5% auf 12 Monate „keine Welten“ sehen will kann ich beim besten Willen nicht erkennen.Bei so einem Qualitätsjournalismus kann ich nur hoffen, dass sich diese Zeitung, wie viele Mitkonkurrenten, im Niedergang befindet und keine irritierende Meldungen mehr verbreiten kann.

RP online für ein Jahr kostenlos wird versprochen wenn man den Newsletter abonniert. Das habe ich getan. Nach 14 Tagen RP online Nutzung kam dann die Meldung abgelaufen.Versprochen wurden 365 Tage, bekommen habe ich 14 Tage.Nie wieder! Geld zahlen werde ich für sowas aufjedenfall nicht