Geschäftsstelle & Seniorenbetreuungszentrum | Heim gGmbH

Leider muss ich 1 Stern geben.Letztes Jahr machte ich bei Herrn Hannabach eine APP, da mir dies vom soz.-psy. Dienst angeraten wurde.Doch dies wurde zur Katastrophe.Laut Vertrag sollte er 1x die Woche vorbei kommen. Wenn überhaupt kam er alle 3 oder 4 Wochen mal für knapp eine halbe Stunde. Wenn zb um 9 Uhr ausgemacht wurde, kam eine Stunde vorher die Nachricht, daß es viel später oder gar nicht klappt heut (Jedes Mal! Verschob ich mal einen Termin, bekam ich Vorwürfe zuhören). Wenn ich aber sagte, ich habe zu diesem neuen Zeitpunkt keine Zeit zb einen wichtigen Zahnarzttermin, bekam ich eine Reihe Nachrichten, das ich die Hilfe dann ja gar nicht bräuchte. Allgemein war dies seine Daueraussage. Anstatt mich zu Unterstützen kamen Vorwürfe.Einmal hatte ich nicht das Geld für ein Treffen in einem Café. Mit sehr schlechter Laune kam er dann doch zu mir, mit der Aussage im Café hätte es ihm besser gepasst, weil er noch zu anderen Terminen müsste. Er holte sich Informationen von Ärzten, die er nicht hätte beziehen dürfen. Genehmigung lag lediglich von mir für Unterschriften vor. Als ich mich beschwerte, wurde ich als Lügner dargestellt und das dies Überreaktion meines gesundheitlichen Befindens sind.

Kann ich überhaupt nicht empfehlen. Viel Geld für die Reinigung aber sauber ist was Anderes.

Ich wohne hier.Bin zufrieden.

Für Babyschwimmen absolut nicht die Räumlichkeiten! Der Kurs ist ok aber die Bedingungen sind eine Zumutung für Mutter und Baby. Und wenn die Technik ausfällt (Lüftungsanlage defekt) wird nicht mal der Kurs abgesagt. Und trotzdem muss man den Kurs bezahlen. Für Babyschwimmen auf jeden Fall abzuraten, grade wenn man als Erwachsener alleine hingeht.

Sprachlos, hilflos, machtlos...so fühlt man sich hier, nicht nur als Bewohner, auch als Angehöriger.Meine Oma war 6 Monate im Heim, kam als stabile Frau mit Demenz, aber kommunikativ und körperlich noch recht fit. Gegangen ist sie auf 45 Kilo abgemagert, ohne Lebenswillen mehr, regelrecht vernachlässigt, wollte nicht mehr reden, konnte sich nicht mehr bewegen.Was wir hier erlebt haben, ist kaum in Worte zu fassen. In ihrer Wohnung ist sie nie gestürzt, hier ist sie innerhalb von 2 Monaten so oft gestürzt, dass sie am Ende so einen Bruch erlitten hat, dass sie bis zu ihrem Abschied nur noch liegen konnte.Einer Frau mit DEMENZ, die ihren Löffel nicht mehr selbstständig zum Mund führen konnte das Essen und Trinken einfach nur hinzustellen und wieder zu gehen um dann zu sagen sie hatte keinen Hunger"