Kirchenkreisamt Göttingen-Münden

Katastrophale Abrechnungsmethoden; Trotz telefonischer Klärungsversuche werden falsche Beträge abgebucht und unrichtige Mahnungen verschickt.

Ich bin fassungslos. In Kitas die als Träger das KKA haben sind teilweise PRO Kita 6 Stellen offen (nicht besetzt) KLAR, denn die Einstellungsvoraussetzung ist eine christliche Konfession. Kann man sich das Erlauben? NEIN, ganz sicher nicht Ist das Diskriminierung? JA! Was haben die Qualifikationen mit der Konfession zu tun? Religion kann jede/r ausgebildete Pädagog*innen übermitteln, egal welche seine eigene ist!! Dazu kommt noch das das KKA als AG völlig uninteressant ist denn es gibt NULL Transparenz (In Internet). NULL Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Kinder können bei mehreren Kitas nicht mehr die gebuchten und dringend benötigten Zeiten betreut werden da Stellen nicht besetzt werden können da es an Bewerbern fehlt. Zu schweren Zeiten schafft es das KKA alles noch schwerer zu machen. Und wir haben eine TOLLE Kita <3. Es ist zwingend ein Umdenken erforderlich und zwar am besten schon seit gestern. Wir leben in Zeiten wo man sich solche Oberflächlichkeiten und Konfessionsdiskriminierung nicht erlauben kann.

Es ist richtig das hier ein paar Besserungen nötig sind gerade im Bereich der Abrechnung/Rechnungen von Kita- Beiträgen. Dennoch werden die Gründe dafür immer erläutert (zB. Coronabedingte Verkürzung führen zu Beitrag die zurückgezahlt werden müssen ect.) Erhöhter Arbeitsaufwand. Es sitzen oft Ehrenamtliche Helfer mit im Amt. Es wird immer versprochen das daran gearbeitet wird. Dennoch ist die Kommunikation stets sehr höflich.

Great

Dort sitzen alte Frauen an Positionen, die auf dem echten Arbeitsmarkt nicht mal ne Stelle als Putzfrauen gekriegt hätten. Unmenschliche und asoziale Behandlung findet man beim KKG-M.