St. Joseph Krankenhaus Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Die Schwestern und Pfleger waren allesamt unglaublich freundlich und bemüht. Ich wurde erst sehr spät (gegen Mitternacht) mit meiner 4 Monate alten Tochter auf die Station gebracht. Wir wurden sehr nett empfangen, die Schwester hätte sogar noch etwas zu essen für mich organisiert. Für das Essen, die Belegung und die Zimmernachbarn kann das Personal nichts. Ausnahmslos alle uns betreuenden Schwestern waren immer nett und hilfsbereit und haben sich toll um mein Kind gekümmert. Die Ärzte sind verglichen damit manchmal etwas hektisch und kurz angebunden, aber kompetent. Bei der aktuellen Kliniksituation überrascht ihr stresspegel hoffentlich niemanden.

Wir waren mit meinem drei jährigen Sohn in der Notaufnahme. Die Ärztin und die Schwestern in der Notaufnahme waren sehr einfühlsam und wussten wie man mit einem drei jährigen umgeht. Mein Sohn hat sich direkt wohl gefühlt, obwohl er sehr scheu ist was fremde betrifft.Wir wurden stationär aufgenommen und mussten 3 Tage auf ein Ultraschall warten. Was im Grunde kein Problem ist. Der Oberarzt der das Ultraschall durchführen sollte hat keine Ahnung wie er mit Kindern umzugehen hat. Keine Bindung . Keine Empathie. Kein Einfühlungsvermögen. Als mein Sohn panisch wurde hat der Oberarzt gesagt „es sei ihm zu laut“. Wer nicht mit Kindern umgehen kann ist definitv falsch am Platz.Aber sonst sind die Krankenschwestern und die Kinderärzte top. Außer der Oberarzt der definitiv nichts mit Kindern zu tun haben sollte.

Eine tolle Kinderklinik, die aktuell zwar über dem Anschlag arbeitet, aber trotzdem versucht, die kleinen Patienten bestmöglich und empathisch zu versorgen. Mein Sohn und ich hatten einen knapp 1-wöchigen Aufenthalt dort wegen Adenoviren und möchten das Personal - von den Putzkräften über die Pfleger:innen und Schwestern bis zur Chefärztin - durchweg loben für ihre wichtige Arbeit. Wir hatten natürlich Glück, dass wir ein Zimmer erhattern konnten - andere mussten wohl verlegt werden. Umso deutlicher möchte ich daher in diesen schwierigen Zeiten von Betten- und Personalmangel betonen, wie dankbar wir dem Team und der Kinderklinik sind!

Wir wurden 24h nach der Geburt im Auguste Viktoria Klinikum in das Sankt Jospeh Krankenhaus (Kinder-Intensiv-Station) überwiesen, da unser Sohn eine Neugeboreneninfektion hatte.Um 3Uhr Morgens kamen wir an und fragten gegen 7-8uhr nach Binden woraufhin uns Schwester/Hebamme JENNY mitteilte, dass die Frauen die im Sankt Joseph entbinden selbst Binden mitbringen! Wir erklärten ihr l, dass wir hier nicht entbunden haben, jedoch kam keine Reaktion und auch keine Binden!Ebenfalls fragten wir nach Essen und WASSER, da meine Frau stillt und vor 24h entbunden hat.JENNY sagt wir sollen im Restewagen nachschauen.Dort gab es leider kein Essen, was wir verstanden, jedoch gab es in dem Wagen auch kein Wasser!Wieder keine weitere Rwaktion.Gegen 13uhr fragte ich im Schwesternzimmer ob es denn mun wieder Wasser und binden gäbe...Ich wurde erstaunt gegragt ob es keine mehr gäbe...?!Ich schilderte was uns JENNY sagt und draufhin bekamen wir wie von Zauberhand Binden und es wurde uns gezeigt, dass es einen Wasserspender gibt und wir haben eine Fladche zum auffüllen bekommen.-5 Sternr für aolches Verhalten! Nachgespräch mit dem leitenden Arzt und der Oberschwester wird folgen!!!

Notaufnahme sehr lange Wartezeit wegen Personalmangel.Wir waren eben in der Notaufnahme wegen einer leichten Kopfverletzung bei unserem Baby. Nach 4 Stunden vergeblichem Warten von 20 bis 0 Uhr habe ich uns wieder abgemeldet. Es gab dringendere Fälle, ja. Aber es kann nicht sein, dass 5 Elternpaare mit Babys mit akuten Problemen stundenlang warten und nicht einmal eine Auskunft erhalten.

also ich finde es richtig unverschämt! ich wurde 4 wochen da „gefangengehalten“ ausserdem hab ich wegen dem essen einen seltsamen stuhlgang gehabt (blutig) aber das curry war richtig lecker kunsttherapie war cool (ausser c wort) ergotherapie war auch geiel ich hab einen lieblingstherapeuten namens herr noack er war sehr nett meine bezugsbetreuerin war auch ganz lieb manche betreuer verhielten sich aber sehr merkwürdig als ob sie selber patienten wärenschickt eure kinder bitte nicht hier hin

Meine allererste Bewertung, weil ich mich hier nochmal bedanken möchte!Schlecht: Die Kindernotaufnahme! Mein Sohn 2 Monate alt fiebrig und sichtbar am leiden. Ich stillende Mutter hatte leider nur eine Flasche Wasser mit bei und musste 4 Stunden warten. Auf Klo zu gehen war hier unmöglich.Jetzt aber zur Station 44:Die Schwestern machen einen wirklich sehr, sehr tollen Job! Sind hilfsbereit. Leider musste ich öfters klingeln, weil wir in Isolation waren, aber auch hier hatte ich keine einzige Sekunde das Gefühl eine Last zu sein. Mein Baby hat sich mit Corona infiziert, erholte sich sehr schnell und wurde wirklich gut versorgt. Danke dafür!Nochmal herzlichen Dank für Eure unermüdliche Arbeit! Ihr seid wirklich klasse!

Die Kinderrettungsstelle / Notaufnahme ist die reinste Katastrophe. Man wartet 4-5 Stunden bis man überhaupt Mal einen Arzt oder Ärztin sieht!!!