Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) - MNR-Klinik

Hervorragende Betreuung, insb. geht mein Dank an die Station MI02. ich wünsche niemandem den Aufenthalt dort, aber wenn es nötig ist, ist man nirgends besser aufgehoben. Medizinisch alles top, und nebenbei nahmen sich Ärzte und Pflegepersonal einfühlsam und gut gelaunt alle Zeit zum Erklären und Aufmuntern auch für uns Besucher. Ich bin tief beeindruckt und dankbar. Sie machen das großartig!Die Notaufnahme könnte noch an ihrer Einstellung arbeiten: wir kommen Sonntag früh um sechs nicht aus Langeweile, aber nach Überwinden dieser Einstiegshürde war auch hier nichts zu kritisieren. Und ich kann's irgendwo nachvollziehen, wir kamen immerhin noch mit dem eigenen Auto.

Heute waren wir bei der diabetischen Fußambulanz. Es war einfach alles tiptop ,die Behandlung und das Verhalten, man wird sich besser fühlen lediglich von Lächen an ihren GesichtenDie Krankenschwester und die Ärztin sind unglaublich freundlich und hilfsbereit.Ich empfehle definitiv weiter.

Ich war am 7.8.2020 dort zur Herzkatheter Untersuchung und muss leider sagen NIE WIEDER !!!!! Alle Tagesklinik Patienten wurden für 7:30 Uhr bestellt. Keiner der Mitarbeiter der Station konnte sagen wann ungefähr die Untersuchung stattfindet. Ich musste 6 1/2 !!!!!!!! Stunden warten bis ich abgeholt wurde. Ich war seit 7:20 uhr auf meinem Zimmer, durfte nichts trinken, (verstehe ich ja noch ) konnte nicht draußen spazieren gehen , weil keiner in der Lage war genauere Infos zur Planung der Untersuchung zu gebenDie Person die diese Planung macht ist in meinem Auge völlig fehl am Platz.Total sinnfrei das Ganze. Habe Verständnis wenn Notfälle vorgezogen werden , aber wenn man im nachhinein heraus bekommt das man morgens die 1. Patientin war und dann die letzte die zur Untersuchung gebracht wurde, fragt man sich schon warum.Mein Fazit daraus NIE WIEDER MNR

Total unfreundliche Menschen die dort arbeiten, vor allem die gehilfinnen!!! Jedesmal die selbe Leier, Bla Bla Bla sie wissen das sie nur alleine zum Besuch kommen dürfen!!! Ich begleite eine 70jährige Frau zu ihrem Mann, und werde in der Abteilung angeschnauzt!! Obwohl es nicht mal einen Körperkontakt mit einer Person gibt!! Es gibt dort einen Warteraum, aber nein diese möchtegern Schwestern müssen einen immer anschauen, den grossen Chef spielen!!!

Wenn ich könnte würde es gar keinen Stern geben,Im April hatte mein Bruder 35 einen Termin für das einsetzten eines defibrillators, herzleistung nur noch 27 % Überweisung alles vor Ort, bei der Aufnahmeuntersuchung wusste die Ärzte nix davon da fing das ganze Grauen an, ein Riesen durcheinander keiner wusste mehr was los ist, wollten Untersuchungen machen die für andere Patienten waren weil die falsche Akte nachgeguckt wurde, nach langem hin und her dann doch op, Untersuchungen gemacht die dann falsch gemacht wurden, wurden nach drei Tagen mit der defibrillator Weste wieder nach Hause geschickt, die Leistung wäre aufeinmal 35% , zum überweisenden Professor zur Kontrolle paar Tage später und Zack Katastrophe, Leistung immer noch 27% sofort neue Überweisung, heute hin sitzen in der Anmeldung geht das Telefon, op Termin wird abgesagt, man bekommt keinen Ansprechpartner nur eine Telefonnummer wo keiner ran geht, komme auch aus der Pflege Aber sowas geht gar nicht, Unterste Schublade diese Uni

Leider sprechen die wenigsten Assisstenzärzte/innen ein verständliches deutsch, viele Missverständnisse mit dem Patienten und den Angehörigen entstehen dadurch und ein Unmut macht sich auf beiden Seiten breit.Beschwerden des Patienten werden nicht ernst genommen, diese können nicht aussprechen gegenüber den Ärzten, ständig wird ihnen ins Wort gefallen, da keine Zeit keine Lust was auch immer von Seiten der Ärzte besteht.Arztberichte werden , so der gesamte Eindruck, nicht gelesen.Termine überschneiden sich permanent, für kranke Menschen, die keine korrekte Aufnahme und kein gutes Verständnis / vom Kopf her / mehr haben, sehr schwer zu verfolgen.Angehörige haben so gut wie keine Chance mit einem Arzt zu sprechen.Termine die Patienten und Angehörige zusammen haben sind kaum wahr zu nehmen da keine Rücksicht auf die arbeitenden Angehörigen genommen wird. Ständig müssen sich die Angehörigen frei nehmen oder ähnliches. Da muss dringend eine andere Möglichkeit/Struktur geschaffen werden. Termine den Angehörigen angleichen!!!! Dringend ändern!!!Die Parkplatzgebühren sind dermaßen überzogen da muss Abhilfe geschaffen werden!!!!!!

Sehr Kompetentes Fachpersonal. Sehr hilfreich war ein sehr netter Herr am Infopoint MNR . Sehr Zuvorkommend und hatte alle unsere Fragen beantwortet ! Konnte nur den Vornamen merken Thomas. Also nochmal liebe Grüsse an den Lieben Empfangsmitarbeiter.

Meine Freundin musste ihr Leben dort lassen und das gerade erstmal mit 40!Nach dem eingriff einer Herzkather Untersuchung ist Sie 2 Stunden später unbemerkt innerlich Verblutet... Durch die Untersuchung hat Sie Verletzungen der Herzgegefäße erlitten die durch den Eingriff passiert sind und leider nach der Behandlung unbemerkt geblieben sind.Laut den Ärzten war Sie sehr schwer Herz krank... Letztendlich fragt man sich warum man dann nur einen Stent setzt sie auf Normalstation legt und Ihr sagt Sie morgen wieder Nachhause darf ? Für mich ist sowas sehr fraglich und traue dieser Klinik nicht...

W-Lan nur für privat bzw Privatzusatzversicherte, Op's am Laufenden Band verschoben, viele werden heimgeschickt trotz Termin, beim Essen achten sie nicht auf besondere ernährungsformen, Medikamente werden manchmal falsch ausgegeben, jeder Arzt macht was er will ohne sich die Akte durchzulesen.. definitiv zum letzten mal dort gewesen. Zum Glück hat Düsseldorf noch andere Kliniken

Ich war am 03.03.2021 in der Tagesklinik zur Herzkatheter Untersuchung.Eine sehr freundliche Schwester (Maria) hat mich um 07.00 Uhr aufgenommen und mich wirklich sehr freundlich und nett auf die Untersuchung vorbereitet.Das Untersuchungsteam um Dr. Schulze herum war auch sehr freundlich und ging auf mich ein, da ich doch recht aufgeregt war.Dr. Schulze, der die Untersuchung durchführte beruhigte mich und tat alles um mir Schmerz und Bedenken zu nehmen.Nach der Untersuchung betreute mich ein Kollege von Schwester Maria, auch er kümmerte sich um alle anfallende Aufgaben wenn auch etwas Wortkarg.Um 17.30 Uhr konnte ich die Tagesklinik, mit einem guten Gefühl verlassen.Fazit: Man hat mir den Untersuchungstag so angenehm wie möglich gestaltet und ich muß sagen, dass ich diese vielen negativen Rezessionen nicht teilen kann.Natürlich ist das Haus in der sich die Tagesklinik befindet nicht gerade in einem, für Deutschland schönen Zustand aber leider wurde über Jahre das Gesundheitswesen völlig Kaputt gespart, das Personal allerdings gibt sich wirklich sehr viel Mühe.Ich will mich herzlichst bei allen Beteiligten bedanken und appelliere an die Politik sich endlich mal Gedanken über den Zustand unserer Kliniken zu machen, die Probleme anzupacken und nicht immer nur davon zu reden!!!