Therapiezentrum Open

Ich war auf der Drogen Langzeittherapie. Das House Open Therapiezentrum ist sehr empfelenswert vor allem das Essen ist überdurchschnittlich gut was meiner Meinung auch sehr wichtig für das körperliche und seelische wohl eines Patienten ist . Es gibt sogar eine Sauna die man jeden Abend benutzen kann . Die Ärzte und Therapeuten sind kompetent und interessieren sich für das Wohl ihrer Patienten . Des weitern gibt auch sehr viel geistige beschäftigung und Freizeit Angebote und tolle Ausflüge . Meiner Meinung eine der besten Kliniken in der ich jemals war . Mfg Oliver Trautmann

Hallo,Ich habe in der Einrichtung Therapie und anschließend auch Adaption gemacht. Ich bin sehr glücklich darüber das ich das Open im machen konnte da mir das offene , freundliche Konzept sehr gut getan hat und ich viel erreichen konnte. Ganz besonderen Dank an die Therapeuten Herr Behtchen und Herrn Bührig. Ich habe mich immer ernstgenommen gefühlt und konnte jedes Problem ansprechen. Auch das Haus war sehr schön, ich hatte eine super Zeit und möchte das Open auf jeden Fall weiterempfehlen.Liebe Grüße und Vielen Dank .Willi Klein.

Also ich habe mich hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, ich fand gut das man auch selbständig sich Themen und Ziele suchen kann und darin unterstützt wird. Das in einer Gemeinschaft auch mal unbeliebte Aufgaben anfallen ist ja normal und wird auch im richtigen Leben oft so sein. Ich bin dankbar für die Zeit da und denke es hat auch nachhaltig etwas gebracht für mich. Lg

Ich kann dieser Therapieeinrichtung nur Gutes abgewinnen. Die dortige Langzeittherapie war für mich das Beste, was mir passieren konnte.Mir wurde hier von wirklich allen Beteiligten super geholfen. Seien es die Bezugs- oder Arbeitstherapeuten, der medizinische Dienst, die Verwaltung und auch die Nachtdienste. Alle haben einen klasse Job gemacht. Wer sich helfen lassen möchte, im Bezug auf eine Suchterkrankung, der wird hier bestens unterstützt und begleitet.Auch die Unterkunft sowie die Verpflegung im OPEN, was z.B. das Essen angeht, sind stets angenehm gewesen und für mein Verständnis überdurchschnittlich gut.Das OPEN hat ein modernes, ansprechendes und freundliches Ambiente und wird zudem stetig verbessert.Außerdem geschieht dies meistens durch Patienten in Zusammenarbeit mit Arbeitstherapeuten Hand in Hand. Davon profitieren alle.Das therapeutische Programm wird abwechslungsreich gestaltet und man ist darauf bedacht das Befinden und den Selbstwert eines jeden Einzelnen Stück für Stück wieder aufzubauen.Ich bin sehr froh, dass ich im OPEN meine Therapie erfolgreich abschließen konnte und habe mich dort stets bestens unterstützt gefühlt.Für das Engagement, die Hilfe und für die Zeit, die ich hier genießen durfte, möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken und wünsche allen Mitarbeitern sowie Patienten nur das Beste auf ihrem Weg.Beste Grüße,Pascal Vetter

Ich bin schon lange hier, habe viele Patienten kommen und gehen sehen. Die Einen regulär und die Anderen unfreiwillig. Die Menschen, die wirklich ernsthaft etwas ändern wollen, haben hier definitiv gute, erfahrene und durchweg freundliche Therapeuten mit Erfahrung und Menschlichkeit. Man kann hier aus Allem ( sei es das regelmäßige Putzen, Küchendienste, Funkiämter) etwas für das REALE, normale Leben draussen nutzen. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen und Arbeitswille sind vielen von uns während den Monaten/Jahren des Konsums abhanden gekommen oder auch noch nie erlernt worden ( ...vor allem bei Jüngeren wohl ein Problem)und können hier wiedererlernt werden . Natürlich gibt es Regeln, wie in jeder anderen Therapie auch, an die man sich aber durchaus halten kann. Wenn man zeigt, dass man es ernst meint, werden hier einem keine Steine in den Weg gelegt, das ist meine persönliche Meinung. Das Haus ist sauber, das Essen durchaus ok( Geschmäcker sind verschieden) und die Zimmer sind schön eingerichtet. Die Stadt ist in der Nähe und Freizeitaktivitäten werden mehr angeboten, als ich es von anderen Therapien kenne. Das Phasensystem ist zwar etwas veraltet, aber im Prinzip die gleiche Einzelausgangsregelung als anderswo(ca. Nach der Hälfte der Therapiezeit) .Ist klar, dass Patienten, die disziplinarisch entlassen wurden, kein gutes Haar am 'OPEN' lassen, sonst müsste man die Fehler ja auch bei sich suchen.....

Also.. mir wurde in der Entgiftung erzählt es sei eine Trauma Drogen Therapie..als ich dort ankam habe ich sehr sehr schnell gemerkt es ist nicht so.. es ist lediglich eine Entwöhnung.. d.h lediglich für Leute geeignet die schon seit einigen Monaten z.B ein halbes Jahr (6 Monate) clean sind..! Wenn man dort wie ich zwar sauberes Urin hat aber aktuell noch mit Drogen zu kämpfen hat ist das dort die völlig Falsche Therapie ..zudem dachte ich dass ich dort gute wertvolle psychische Unterstützung bekomme.. man hatte manchmal nur alle 2 Wochen 1 Gespräche und das konnte man in der Pfeife rauchen.. Herr kröger (renommierter Diplom Psychologe) ist absolut unterqualifiziert und meiner Meinung nach absolut Unfähig vernünftige psychische Gespräche zu führen.. wenn ihr dort seid werdet ihr schon selbst merken was ich meine! Frau initjever falls wenn ich den Namen richtig geschrieben habe ist ebenfalls zwar wie Herr kröger nett.. aber bei weitem keine psychologische Hilfe zumal sie nur Pädagogin ist! Die Betreuer sind total cool und nett und waren mir persönlich mehr Hilfe als die Psychologen dort.. der Laden muss von den Patienten geputzt werden jeden Tag.. da kann man sich ja schon vorstellen wie dermaßen dreckig es dort ist! Kommen wir nun zum größten Geschwür in dieser klinik! Die Chefin Frau Arnd! Sie ist sehr launisch! Ich hatte Angst vor ihr und war total verunsichert! Sie meinte ich wäre permanent am Aufmerksamkeit suchen und würde mich in den Mittelpunkt Drängen! Die Aussage hat mich derart verletzt zumal dies nicht stimmt! Wenn sie schlechte Laune hat lässt sie es an jedem aus und macht die Leute fertig! Mein Partner war zeitgleich mit mir da.. er hat nach 5 Monaten regulär beendet und ich bin nach 1 Monat zeitgleich mit ihmgeflüchtet.. jeder Psychologe hat dort gesagt ich seie dort nicht richtig aufgehoben und solle mir eine andere Therapie suchen.. Frau Arnd hat trotzdem in meinen Entlassungsbericht geschrieben „gegen ärztlichen Rat“ obwohl die Psychologen mehrmals darauf hinwiesen es sei nicht das richtige für mich.. am letzten Tag suchte ich aufgrund des Berichts ihr Büro auf und suchte freundlich wie immer das Gespräch.. das erste was sie sagte „ach Frau **** es wäre mir lieber wenn ich jetzt gerade einen anderen Patienten sehen würde“ absolut unwürdig und dreist! Sie hat mich wie immer total herablassend und sehr beleidigend behandelte und aus ihrem Büro geschmissen. Mich wundert es nicht dass sie lesbisch ist und mit einer Frau verheiratet ist.. bei ihrem Verhalten will sie sowieso kein Mann!

Ich habe gute Erfahrungen mit der Einrichtung gemacht.Das liegt auch nicht zuletzt an der Unterstützung des fähigen Bezugstherapeuthen. Der Wille sich zu ändern, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und auch mal ungeliebte Aufageben (wie Küche & Putzen) auszuführen sind jedoch essenziell um sich persönlich weiter zu einem besser balancierten Menschen zu entwickeln und die Zeit mit der Cleancard abzuschließen.Mit persönlichem Angagement und vertrauenswürdigen Mitrehabilitanden können die Gruppensitzungen sehr gut und gewinnbringend sein, mir persönlich haben die wöchentlichen Einzelgespräche und die Rückfallprohylaxe jedoch mehr gebracht (die Warnlampen sind an lul).Ich habe in der Zeit von andere Bezugstherapeuten teilweise weniger gut gehört, Herr Hoffer (und Frau Scharkowski) sind jedoch motiviert, nehmen sich Zeit und sind lösungsorientiert.Wegen der Pandemie waren Heimfahrten und Gruppenausflüge eingeschränkt was schade war. Es ist jedoch (bei sachgemäßer Benutzung) möglich die Werkstatt und den Ergoraum auch außerhalb der Arbeitstherapie zu nutzen. Apropos, Herr Paulmann und Alex aus der AT sind super nett! Wenn alle an einem Strang ziehen und gut mitarbeiten wird das dort anerkannt!Die Anerkennung lässt sonst leider teilweise zu wünschen übrig. Wenn alles gut läuft wird das oft als selbstverständlich angesehen. Die menge an Kritik bei Fehlverhalten überwiegt der Menge an Lob wenn sich gut verhalten wird. Das ist schade und sorgt teilweise für Frust.Die Stimmung unter den Rehabilitanden steht und fällt natürlich mit den Anwesenden. Genau wie die Hygiene in der Küche!!! Teilweise wurde ekelerregendes Geschirr und Besteck ausgegeben weil die Küchencrew einen Feuchten drauf gegeben hat. Der Küchenchef (zu dem Zeitpunkt Herr Leißner) ist leider kein ausgebildeter Therapeut und das macht sich durchaus bemerkbar. Es kam in meiner Zeit dort immer wieder zu konflikten. Das ist schade, im vier Augen gespräch kann er auch anders.Ich kann jedem empfehlen im Nachgang (ob nun dort oder wo anders) die Adaption zu machen. Wenn nicht konkrete, gute Möglichkeiten ins Arbeitsleben einzusteigen dagegen sprechen ist das eine gute Möglichkeit langsam in die Belastung zurück zu finden und dabei trotzdem den Schutz der Einrichtung zu haben.Alles in allem gibt es teilweise Verbesserungsbedarf, zB. auch die Rücksicht auf sensible Menschen beim UK abnehmen, wer den Willen mitbringt oder ihn dort entwickelt kann jedoch viel Erreichen und findet auch im Nachhinen in Kriesen telefonische Unterstützung.

Ich habe hier eine sehr gute Therapie gemacht.Ich konnte sehr viel für mich rausziehen.Danke an das tolle Team,es war eine tolle Zusammenarbeit, und immer gutes Essen.