1b Baugesellschaft Berlin

Wir würden empfehlen mit dieser Firma nur die Spachtelarbeiten zu machen. Die Fliesenleger sind Amateure und haben unsere Fliesen kaputt gemacht weil Sie nicht mit dem richtigen Werkzeug gearbeitet haben. Diese Firma ist auch unzuverlässig. Die Laminatarbeiten wurden nicht ganz fertig gemacht und die Mitarbeiter trotzdem zu anderen Baustellen geschickt. Mit dem Angebot sollte man sehr gut aufpassen. Teilweise sind viele Sachen nicht drin. Diese vergessenen Punkte bekommt man später als zwingende" Aufpreisoption

Sehr zuverlässige Baufirma. Sie geht auf Wünsche und Bedarf des Bauherrn ein und versucht diese bestmöglich umzusetzen. Die Kommunikation zum Bauleiter ist einwandfrei.

Vielen Dank für die Ausführung der Baumaßnahmen in unserem Haus ! Die Beratung war sehr freundlich und zugleich kompetent, gute Lösungen wurden schnell gefunden. Die Termine waren sehr fix vereinbart. Die Handwerker haben sehr sauber und fleißig gearbeitet, sehr nettes und profissionelles Team! Ich danke nochmal sehr und komme auf Euch bestimmt zurück. :)

Wir können diese Firma weiterempfehlen und möchten das gesamte Team loben. Die Abwicklung der gesamten Sanierungsarbeiten ist mit höchster Qualität und Geschwindigkeit. Es wird jederzeit transparent gearbeitet. Preislich war ich ebenfalls vollstens zufrieden.

Sehr gute und verlässliche Kommunikation mit dem Bauleiter. Die Firma geht auf die Bedarfe und Wünsche des Bauherrn ein und arbeitet zügig

Eine Laserwasserwaage wurde nicht gesichert auf einem Turm mit Fliesen über Nacht in meiner Wohnung liegengelassen. Ich bin dagegengestoßen, sie ist runtergefallen und war in manchen Funktionen defekt. Obwohl mich wg. der unsicheren Aufbewahrung keine Alleinschuld traf, habe ich die Kosten vollständig übernommen. Abgemacht war, dass ich dafür die gestürzte Waage (teilweise noch funktionsfähig) erhalte. Dieser hat der Geschäftsführer aber dann entgegen der Absprache nicht rausgerückt und sich auf keine Nachricht von mir mehr gemeldet und alle Nachrichten ignoriert. Zusätzlich wurde das ursprüngliche Angebot zum Festpreis (als Privatkunde) am Ende fast doppelt so teuer wie ausgemacht.