Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Kindes- und Jugendalters der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

höchstarrogante Oberarztin Frau D., welche selber mal Therapie bräuchte…nach der Therapie geht es einem noch schlechter und wenn die Eltern Fragen haben kommen nur Gegenfragen

Guantanamo ist eine Spa dagegen. Von Schimmel über Monate alten Dreck bis Maden im Essen.Wasser wir bei 40 Grad auf 1l am Tag eingeteilt.Schwestern- Misery live. Insgesamt unfähig und beleidigend.Therapeuten lustlos.Muss man nicht haben

Oberärztin hat im Aufnahme Gespräch meiner Mutter gesagt sie sei schuld an meinen Krankheiten.Bei Rückfällen wird man mit auf dem Flur/ oder mit offener Tür schlafen bestraft und Nachhause darf man erst recht nicht.Dies ist eine Kinder Psychatrie für Körperliche und Seelische Belastungen aber jedes mal wenn etwas Körperliches angefallen ist wird man gezwungen weiter zu machen und die Tränen wegzudrücken.An meinem Geburtstag durfte ich 4 Stunden raus und Weihnachten durfte man auch in der Klapper verbringen.Die Therapien sind auf 11 jährige Kinder angelehnt.Der Fakt das wir zum Reiten gezwungen wurden hat den Wunsch aus dem Fenster zu springen extremst verstärkt.Oberärztin der geschlossenen kommt mit knappen Kleidchen und Feinstrumpfhose, aber wenn wir Kinder irgendwie Schulter oder Bauch zeigen ist das ya Unangebracht.Kinder zu sexualisieren stand aber auch bei Pflegern wie Pfleger R. aus der C.0.2 als Alltags Aufgabe ganz oben.Suchen sie ihren Kindern eine wöchentliche Therapie aber lassen sie diese Klinik.

Man ist hier wirklich auf sich alleine gestellt. Habe nach der akut Einweisung für eine Woche keine einzige Therapie bekommen, das Beste was hier passiert ist war das man mich Fragte wie mein Tag so ist (da ich hier drin bin schlecht"). Wenn andere Patienten mal ausarten sind grad keine Schwestern zu finden. Man ist den ganzen Tag auf sich allein gestellt

Therapien sind unnötig, dir hilf dort niemand wirklich. Das einzig gute sind ein zwei PEDs

Die Klinik schreibt sich auf die Fahne, auf Essstörungen spezialisiert zu sein - dem liegt ein loses Konzept zugrunde, an dessen Umsetzung es vorne und hinten mangelt. Als Essstörungspatient lernt man in Olvenstedt, die Manipulationskraft der Krankheit auf die Spitze zu treiben und zählt bei jeder Mahlzeit Kalorien anstelle eine sinnvolle Ernährungstherapie an die Hand zu bekommen. Nach 13 Monaten (!) in ähnlich schlimmer Verfassung nach Hause zu gehen, wie zur Aufnahme, zeigt mir vor allem eines - man will dort alles können und kann nicht kommunizieren, dass eine andere (spezialisiertere) Klinik sinnvoller wäre. Die Schuld für die Krankheit, trägt immer die Mutter - ein sinnvoller Dialog mit den Eltern findet nicht statt. Inmitten des Pflegepersonals und der Ärzteschaft lernt man durchaus einfühlsame und kompetente Menschen kennen, doch sind die im „Therapie“chaos leider nur ein kleines Trostpflaster.Bitte bringt eure Kinder nicht nach Magdeburg Olvenstedt, vor allem nicht, wenn sie an einer Essstörung leiden.