Medizinische Ambulanz Der Sportmedizin Uni Leipzig

Super Team. Manchmal muss man etwas Wartezeit einplanen, aber Prof. Dr. Busse nimmt sich sehr viel Zeit für die Patienten. Kann ich nur empfehlen.

Bisher einen durchweg sehr guten Eindruck. Schnelle Terminvergabe, Physiotherapie vor Ort, Beratung empfand ich bisher immer als umfangreich und fühlte mich in guten Händen.Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich bisher auch nur positives gehört.Einzig die Räumlichkeiten wirken etwas sanierungsbedürftig.

Ich rate jedem davon ab hier eine Physiotherapie zu machen. In jeder meiner Sitzungen wusste die behandelnde Physiotherapeutin überhaupt nicht mehr, was und wo eigentlich mein Leiden war. Die manuelle Therapie bestand nur aus ein wenig Durchkneten meiner Problemstellen- dies auch ziemlich dürftig. Es wurde sich wenig Mühe gegeben und ich hatte einfach nur das Gefühl abgefertigt zu werden. Der Aufbau und Inhalt der Therapie hatte kein erkennbares Konzept und die Therapeutinnen machten nicht wirklich einen kompetenten Eindruck. Für diese eher enttäuschende Erfahrung durfte ich letztendlich noch 30 Euro zuzahlen.

Ich bin schon mit mehreren Problemen hier in der Physiotherapie behandelt worden.Meine Therapeutin war ausgesprochen sympathisch, wirkte kompetent und ich konnte nach jeder Behandlung eine Verbesserung spüren. Auf individuelle Nachfragen und Wünsche wurde immer eingegangen!Die Terminabsprache ist sehr flexibel gestaltet und ich musste selten länger als 5min auf meinen Termin warten. Das Team selbst arbeitet mit viel Enthusiasmus, egal ob man morgens 7 Uhr oder abends 18 Uhr kommt.Ich kann diese Physiotherapie vollstens empfehlen!

Leider ein sehr patientenunfreundliches Gesamtkonzept. Wollte dort eine sportmedizinische Untersuchung als Selbstzahler machen.Punkt 1: die Terminvergabe. Diese funktioniert ausschließlich per telefonischem Rückruf durch das Institut, wobei die vereinbarten Rückrufzeiten nicht einmal eingehalten wurden. Wartezeit ca 4 Wochen. Punkt 2: die Aufnahmesituation. 2-3 Leute waren damit beschäftigt meinen Namen zu erfassen, mir ein Formular in die Hand zu drücken und mich dennoch 30min im Warteraum sitzen zu lassen (Ich war der einzige Patient dort gegen 8Uhr).Punkt 3: Organisation und Gebäude. Ohne weitere Beratung schickte man mich in die Umkleide, welche sich im 4 Stock des Gebäudes befinden. Den Schlüssel muss man sich zuvor in einem Schlüsselkästchen der Physiotherapeutischen Abteilung besorgen und dann kann man sich umziehen.Punkt 4: Das ärztliche Personal. Inquisitorische Befragung durch eine sehr schroffe Ärztin in ungehobeltem Umgangston. Ende vom Lied war, dass sie meine Beschwerden für Einbildung hielt und keine Untersuchung machen wollte, obwohl ich das selbst bezahlt hätte...Fazit: Wenn das nicht die Uniklinik wäre, hätte man den Laden schon lange schließen müssen

Aufgrund einer Schulterverletzung vom Klettern war ich in der Sprechstunde von Prof. Busse vorstellig. Er nimmt sich sehr viel Zeit für die Anamnese und nach einer sehr umfangreichen Diagnostik wurde ich zur Abklärung noch zum MRT überwiesen. Die anschließende Stoßwellentherapie konnte ich auch direkt in der Einrichtung absolvieren.

Ich wurde von einem wahnsinnig schroffen und unfreundlichen Arzt behandelt, der sich kaum Zeit genommen hat, mir nicht zugehört hat und mich nicht hat ausreden lassen. Ich habe nicht einmal die Gelegenheit bekommen, meine Beschwerden und den Verlauf meiner Verletzung umfassend zu beschreiben. Er hat es dadurch versäumt die für die Anamnese relevanten Infos zu sammeln / zu erfragen und konnte auch keine richtige Diagnose stellen.Ich habe mich die ganze Zeit über sehr unwohl, überrumpelt und nicht gesehen / ernst genommen gefühltDer Termin hat mir absolut gar nichts gebracht. Ich wurde noch nie so schlecht von einem Arzt betreut.

Eindruck bei der Erstuntersuchung zunächst positiv, sie hat sich Zeit genommen und mir zugehört. Dann Physiotherapie verschrieben (nur im eigenen Haus, extern könne/dürfe sie nicht). Zweiter Arzttermin extrem negativ, unfreundlich, ich musste mich mehrfach rechtfertigen, warum ich mir in der Zwischenzeit eine unabhängige Meinung von einem Handspezialisten eingeholt hatte. Als ob das eine Unverschämtheit wäre. Beim zweiten Arzttermin ging es nicht ein mal kurz um meine Beschwerden, hat mir dann einfach Ergotherapie verschrieben.