Franziskaner Gymnasium Kreuzburg gGmbH

Die Schüler in dieser Schule sind inkompetent und unfreundlich. Sie sind in der Gesellschaft nicht zu gebrauchen, weil sie extrem ungebildet und unaufgeschlossen gegenüber ihren Mitschülern sind. Wenn Sie als Elternteil Ihrem Kind einen Gefallen tun wollen, dann schicken Sie es dort besser nicht zur Schule. Die Lehrer sind zwar freundlich und gut ausgebildet, dennoch sollte Ihr Kind in einem konatktfähigen Lernumfeld aufwachsen, dies ist jedoch an dieser Schule nicht möglich.

Die Schule wird ihrem Ruf nicht gerecht.Ich war Schülerin in dieser Einrichtung und die krummen Dinge die da ablaufen sind, ohne Worte. Die Lüge mit der Schulfamilie" hat man mir auch gepredigt. Als sich meine Schwester dann

Ich habe mir hier die Rezessionen durchgelesen und konnte nur mein Kopf schütteln. Die Hälfte von den schlechten Bewertungen sind Schüler, die keine Lust mehr auf die Schule haben und die andere Hälfte erwartet eine PERFEKTE Schule. Ja, wer eine perfekte Schule erwartet, wird immer unzufrieden sein.Was ich aus meiner Schulzeit sagen kann, dadurch dass ich bisschen in der SV mitgearbeitet habe und teilweise guten Draht zu bestimmten Personen hatte: Das ist eine Privatschule in christlicher Trägerschaft, oder wie das genau heißt. Sie können sich aussuchen wer draufkommt und in ihr Konzept passt. Was man von dem Konzept halten mag ist Ansichtssache. Es ist aber definitiv nicht schlecht.Ja, die Schule ist definitiv christlich orientiert. Ob das schlecht ist? Auf keinen Fall, denn es werden teilweise Dinge vermittelt, die ich von meinen Freunden auf anderen Schulen nicht gehört habe. Diese Dinge sind kein Lehrstoff, sondern eben Freundschaft, Hoffnung, Zusammenhalt und eben Nächstenliebe, wer hätte es gedacht bei einer christlichen Schule. Wenn man die Gottesdienste und Morgengebete rein als weniger Unterricht" sieht

Cafeteria hat manchmal pommes frites, sonst nicht viel gutes zu sagen. Die einwohnende Fremdenfreindlichkeit der Schüler ist extrem bemerkbar, rassistische Anspielungen und ausgrenzende Wortwahl sind an der Tagesordnung. Kinder aus unteren sozialen Ebenen erfahren Mobbing, wobei Schüler:innen mit den teuersten Kleidungsstücken und Accessories die Lieblinge sind. Sozial ist hier Fehlanzeige. Wirkt aus der Ferne betrachtet wie eine große Inzuchtfamilie. Amen

Bin selbst Schülerin an der Schule und kann die negativen Rezensionen hier nicht verstehen. Tolle Schule, kompetente Lehrer, nette Schüler.

Das naheliegende Moorgebiet schadet der Gesundheit, ratternde Eisenbahnzüge stören die Konzentration. Ein paar Deko- Mönche, die heile Welt vorspielen... Ist es das, was Sie Ihrem Kind mit auf den Weg geben wollen? Deutschlands Immobilienmogul KK unterhält seine Ordensschulen, weil sie das Image aufbessern helfen. Bildung ist ein einträgliches Geschäft. Auch wenn's mit der Moral" nicht immer so ernst genommen wird. Jede staatliche Schule fördert mehr Sozialverhalten - und weniger Scheinheiligkeit im Leben der neuen Generation. Alles Glaubenssache?"

Ein Ort den ich nie vergessen werde und stets in Ehren halten möchteEin Ort den ich jedem Kind von Herzen vergönne und wünsche.Ein Ort an den unsere Kultusminister zum Nachhilfeunterricht kommen sollten

Eine wunderbare Schule. Unsere 3 Kinder und wir, haben ab der Klasse 5 bis zum Abitur, die Schule aus Schüler- und Familiensicht erlebt und mitgestaltet. Wir würden die Schule jederzeit wieder wählen, natürlich ist nicht alles perfekt, was das Franziskaner Gymnasium aber auszeichnet, neben der sehr guten Bildungsarbeit, ist das soziale Miteinander. Das Gemeinsame und Verbindende der Schulgemeinschaft wird an erster Stelle gesetzt und der Einzelne erfährt viel Unterstützung und Hilfe.

Eine Schule wie jede Andere auch. Wer glaubt hier sein Kind besser betreut zu wissen, der wird eines besseren belehrt. Die Schule wird ihren selbst gestellten, nach außen hin sehr hohen Ansprüchen, nur selten gerecht. Große Klassen keine Klasse, so kann man es zusammenfassen. Viele Lehrer dieser Schule hinterlassen den Eindruck, im regulären Schuldienst nicht unterkommen zu sein. Leider schade..