LMU Frauenklinik

Beim Thema Endometriose absolut nicht empfehlenswert. Keine gute Auskunft nach Untersuchungen, auf Fragen wird nicht eingegangen und einem wird allgemein nicht zugehört. Pure Abfertigung von Patienten. Sehr schade.

Wir werden unseren Termin leider doch nicht wahrnehmen können, dennoch 5 Sterne für die gute Erreichbarkeit! Es ist nicht selbstverständlich eine Klinik telefonisch gut zu erreichen. Ich wurde innerhalb 5 Minuten wieder zurückgerufen und konnte mein Anliegen besprechen. Im Vergleich zu anderen Kliniken ist das Luxus.

Ich war gestern zur äußeren Wendung bei Beckenendlage in der Klinik.Alle Hebammen und Ärzte, die mich betreut haben, waren außergewöhnlich einfühlsam, hilfsbereit und nett.Das Aufklärungsgespräch zur äußeren Wendung fand bereits 3 Tage früher statt und war ausführlich und informativ. Auf Fragen ist sehr gut eingegangen worden.Am Tag der äußeren Wendung kam ich Vormittags in die Klinik und wurde teilstationär aufgenommen. Es wurde zunächst ein CTG gemacht und ein Zugang gelegt. Im Anschlus ging es in den Kreißsaal. Die äußere Wendung wurde von der Oberärztin und einem Assistenzarzt durchgeführt. Eine Hebamme stand mir zu jeder Zeit zur Seite.Die Wendung lief äußerst routiniert ab und war innerhalb von 2 Minuten vollbracht. Danach war ich noch zur Überwachung am CTG angeschlossen und erhielt sogar ein Frühstück.Ich kann die Wendung in dieser Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen. Danke an das tolle Team der Lmu Klinik.

Anmeldung zur Geburt. Habe SSW 23+2 angerufen, da hieß es, dass ich ja viel zu früh dran bin. Termine werden erst ab 24+0 vergeben und ich solle die Woche drauf nochmal anrufen.Daher habe ich erneut 24+3 angerufen... Wurde nur angepampt, dass ich viel zu spät dran bin und alle Termine schon vergeben sind.Wer hier unbedingt entbinden will, sollte daher EXAKT 24+0 anrufen - bloß keinen Tag zu früh oder zu spät.

Nie wieder…es hat Wochen gedauert bis ich meinen Befund bekommen habe. Mir wurde gesagt, dass ich ihn spätestens nach 2 Wochen bekommen soll, habe nichts bekommen, jeden Tag angerufen. Der Befund war zwar längs da, jedoch hat sich der Arzt nicht dazu bequemt mich anzurufen. Nur nach einer Erwähnung des Gesetzes und der Patientenrechte hat sich dann plötzlich jemand gemeldet. Das waren bis jetzt wirklich die schlimmsten Wochen meines Lebens voll mit Angst und Ungewissheit.

Habe hier 2021 meine Zwillinge auf natürlichem Wege entbunden. Die einzige Klinik die mir gestattet hat dies auch ohne PDA zu versuchen. Meinem Gefühl nach eine Klinik die nicht auf einen Kaiserschnitt drängt. Habe mich sehr gut unterstützt und betreut gefühlt.Sowohl die Pränatale als auch die Entbindung war hervorragend! Leider war die Betreuung im Anschluss eher... Schwierig. Dies war aber sicherlich der Wochendbesetzung als auch dem kurz bevorstehenden Umzug der Klinik geschuldet.Auf jeden Fall vielen vielen Dank für die Ermöglichung einer natürlichen Geburt. Würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Ich habe Notfall mäßig in der LMU Entbunden per Kaiserschnitt. Ich muss sagen das ich sehr zufrieden war. Ich persönlich kann die Geburtsklinik weiter empfehlen Ich war 1 Woche auf der 2c die Pflegekräfte sowie Hebammen und Ärzte wahren sehr freundlich und immer Hilfsbereit.Mein Sohn lag auf der NeoIntensivstation wir sind sehr zufrieden und dem gesamten Team sehr Dankbar.

Ich hatte im Oktober eine natürliche Geburt, mit sehr langen Vorwehen. Man muss bei der Bewertung unterscheiden zwischen ärztlicher Versorgung und Service beim Personal. Die Ärzte und Hebammen waren freundlich und sorgten für eine entspannte Atmosphäre . Nach der Geburt wurde mein Kind sofort versorgt, da es ein Frühchen war (36+1)und Sauerstoff, Glucose und Wärme benötigte.Während der Geburt wurde ich bzw mein Schmerzempfinden leider falsch eingeschätzt und es mangelte auch an der Kommunikation. Mir wurde keinerlei Angebot zu schmerzlindernden Medikamente gemacht und auch von PDA war keine Rede mehr. Ich war durch die Vorwehen sehr erschöpft, da diese sich die gesamte Nacht schon hinzogen und ich mich auch oft übergeben musste. Somit war ich quasi am nächsten Tag nüchtern und hatte keine Ressourcen mehr. Da wäre Traubenzucker oder eine Nährstofflösung als Infusion gut gewesen. Aber da kommt man in der Situation natürlich nicht selbst drauf... Nach der Geburt und der Erstversorung wurden wir dann im Zimmer überhaupt nicht mehr betreut. Das Kind war im Überwachungsraum getrennt von uns. Keinerlei Bemühungen oder Nachfragen ob ich Stillen möchte, eher im Gegenteil. Die Schwester im Überwachungsraum hat mich belächelt, als ich nachfrage, das Kind zu stillen (10 Std nach Entbindung). Er sei zu schwach dafür, es würde eh nicht klappen und überhaupt braucht er die Flasche. Zum Glück habe ich mich durchgesetzt und am nächsten Tag eine freundlichere Schwester gehabt, die mir mein Kind sofort mit Aufs Zimmer gegeben hat.Die Studentinnen tagsüber waren sehr nett und haben mir dann alles gezeigt und sich Zeit genommen.Aber man merkt leider die aktuelle Gesundheitspolitik, die letztendlich am Patienten ausgetragen wird. Nachts waren nur 2 Schwestern da, total überfordert, ich musste mir alles selbst organisieren obwohl ich eigentlich liegen sollte. Es gab nur alle 2 Tage Handtücher und wenn Personal fehlt, hat man eben Pech. Zum Essen brauche ich nichts sagen...Fazit: Man sollte gut vorbereitet sein und sich nicht einschüchtern lassen.

War letztes Jahr August hier zur Einleitung meines ⭐Kindes und wurde super unterstützt und behandelt. Mein Partner durfte die ganze Zeit anwesend sein und es wurde 100% auf meine Wünsche eingegangen. Ich hatte sehr liebe Ärztinnen und Hebammen an meiner Seite mit vollem Verständnis für meine Situation und meinen Zustand. Das Krankenhaus ist außerdem sehr modern und angenehm. Habe mich trotz den Umständen dort sehr wohl gefühlt und kann das Klinikum nur weiter empfehlen.