Seniorenwohnanlage Haus Am Frankenberg

Das komplette Haus besteht aus tollen, sehr fähigen Mitarbeitern, die jeden Tag ihr bestes geben für die Bewohner der Seniorenwohnanlage.Es wird ein facettenreicher Strauß an Aktivitäten geboten, die den Alltag spaßig und interessant machen.Außerdem ist es wirklich warmherzig eingerichtet, sodass man sich direkt wohl fühlt.Wirklich sehr empfehlenswert um im Alter sicher und geborgen zu leben.☺️

Das Haus Am Frankenberg ist eine sehr schöne Einrichtung in dem die älteren und pflegebedürftigen Menschen ein liebevolles Zuhause finden. Es ist angenehm wohnlich eingerichtet und hat einen spürbaren Charme.Die Versorgung durch die hauseigene Küche ist abwechslungsreich und ausgewogen.Das Pflegeteam stimmt und besteht aus gutem Fachpersonal und starken Pflegekräften.Sehr besonders ist die Beschäftigung im Haus Am Frankenberg. Ich habe bis heute kein Haus erlebt, dass so gut aufgestellt ist an Ergotherapeuten und Alltagsbegleitern. Die liebevolle Art im Umgang mit den Bewohnern ist an dieser Stelle hervorhebend zu erwähnen.Auch die Berufsgruppen Haustechnik, Verwaltung, Qualitätsmanagement, Hauswirtschaft und Reinigung fließen sehr positiv mit ein und runden das Haus Am Frankenberg perfekt ab.Das Haus Am Frankenberg ist eine Einrichtung, in die ich auch meine Angehörigen unterbringen würde.Ich bedanke mich für tolle zwei Jahre und freue mich Teil des Teams gewesen zu sein.

Das Personal wurde aufgestockt. Zwar viele Hilfskräfte, aber es wird besser.Für die Mitarbeiter würde ich auch 5 Sterne geben, denn es sind wirklich liebe Menschen, die immer ein Lächeln haben und nie genervt wirken. Aber wenn an einem Wochenende nur eine Kraft für zwei Etagen da ist, kann es schon mal sein, dass man seeehr lange auf Kaffee warten muss.Warum keine studentische Hilfskraft an der Rezeption am Wochenende eingesetzt wird, ist mir schleierhaft. Da Besuch unter der Woche nur bis 18.00 Uhr möglich ist, wenn man sich denn den Tag vorher angemeldet hat, bleibt ja nur das Wochenende. Da klingelt man dann die einzige Person auf Station runter. Kann verständlicher Weise etwas dauern.Wenn das Heim wegen Corona geschlossen ist, dürfen die Patienten natürlich draußen Besuch empfangen. Doof nur, wenn sie nicht mehr selbstständig nach draußen fahren können. Leider ist kein Personal da, um zu helfen. Daher essen auch viele auf dem Zimmer oder können an vielen Veranstaltungen, die überwiegend in der Bibliothek stattfinden, nicht teilnehmen.Während des Lockdowns war es eher eine Verwahranstalt. Intern gab es keine Beschäftigung, an Fenstern wurden keine Treffen organisiert und Tablets für Videoanrufe gab es auch nicht. Andere Heime bekommen so etwas hin.Wer nicht mehr aufstehen kann, hat auch Pech mit dem Telefon, die haben nämlich Schnur.Wie gesagt, dass Personal probiert es aufzufangen und ist nicht gemein, wie in anderen Heimen.