Kardiologisch-Angiologische Praxis - Herzzentrum Bremen

Ich bin heute bei Herrn Dr. Ertan Dogu und seinen Assistentinnen gewesen und es waren sehr gute rund anderthalb Stunden Untersuchungen etc. Die positiven Diagnosen runden es zudem ab.

War das erste Mal in der Praxis und bin sehr positiv überrascht über die moderne und große Praxis. Dazu das tolle Team von der Anmeldung bis zu den Untersuchungen. Frau Timmermann war meine behandelte Ärztin. Eine freundliche, kompetente Ärztin mit viel Erfahrung, die mir alles erklärt hat während der Sonographische- Untersuchung und den Befund ausführlich besprochen hat.Eine sehr gut organisierte Praxis, mit kaum Wartezeit.

Unerträglich dieses Desaster !! Terminabstimmung zurRoutineuntersuchung stand an. Zwei Tage mit mehreren Dutzend Anrufen versucht jemanden unter der aufgeführten Telefonnummer zu erreichen. Seit zwei Tagen permanent besetzt. Es reicht. Rate dringend davon ab diese Einrichtung aufzusuchen. Da klappt einfach gar nichts.

Was wir über Dr. Ertan Dogu berichten wollen und müssen ist nur Menschen verachtend!!! Mein Vater Özmen Akbiyik wurde von Herrn Dr Dogu untersucht und aufgeklärt. Über seine Diagnose und Empfehlung ist nichts negatives zu berichten. Jedoch die herablassende und menschenverachtende Art sollte an die Öffentlichkeit gehen. Herr Dogu hat bei einer ambulanten Kateterbehandlung meinen Vater eingeschüchtert, weil er unter seiner Behandlung sehr starke Schmerzen hatte. Herrn Dogu gelang es nicht auf den Patienten ruhig einzureden. Stattdessen wurde er mit dem Satz konfrontiert: Wenn es dir nicht passt

Hatte heute einen Termin. Die Wartezeit war in Anbetracht des Umzugs in neue Räumlichkeiten im Rahmen. Fr. Dr. Timmermann hat sich viel Zeit genommen, mir das weitere Vorgehen kompetent und präzise zu erklären.Last not least, die Betreuung durch die Praxisassistentin Fr. Hussien war ebenfalls sehr nett und kompetent.

“ Rassistischer Vorfall Kardiologisch-Angiologische Praxis / Klinikum Links der Weser “ Arzt Ertan DoguIch schreibe Ihnen heute an meines Vaters statt, da er das erlebte immer noch nicht recht fassen kann. Nach einigen gesundheitlichen Beschwerden besuchte mein Vater die Kardiologisch - Angiologische Praxis in Schwachhausen im Februar und verließ die Klinik mit einer beruhigenden Diagnose. Ihm wurde zusätzlich erlaubt in die Türkei zu reisen. Er solle keine körperlichen Beschwerden erwarten. Jedoch verschlechterte sich sein Zustand dort rapide, weshalb wir ein Krankenhaus aufsuchten. Nach einigen Untersuchungen dort, stellte sich heraus, dass die Diagnose, die in Deutschland gestellt wurde, unzureichend war. Eine Herzklappeninsuffizienz konnte festgestellt werden. Nach seiner Rückreise wurde er im Krankenhaus links der Weser vorstellig. Im Vorgespräch, indem es hieß, dass es hilfreich wäre, wenn ein türkischsprachiger Arzt konsultiert werden würde, wurde uns Herr ERtan Doğu zugewiesen. Den Termin nahm ich mit meinem Vater gemeinsam wahr. Noch bevor es zu der Gelegenheit kam, dass wir hätten erklären können, worum es geht, fragte er aufgebracht, weshalb mein Vater eine Begleitung durch mich benötige. Die Antwort, dass sein deutsch mangelhaft sei, war offensichtlich so unzufriedenstellend für ihn, dass er seine Stimme erhob, wild gestikulierte und sein Unverständnis meinte äußern zu müssen, weshalb man denke, man dürfe türkisch mit ihm sprechen. Das verstünde er nicht, zumal wir von der kardiologisch-angliologische Praxis aus Schwachhausen zu Herrn Ertan Doğu überwiesen worden sind eben aufgrund seiner vermeintlichen Sprachkenntnisse. Mein Vater war zutiefst über den Umstand verwirrt, durch einen Arzt angeschrien und beleidigt zu werden, dass er mir bedeutete gehen zu wollen. An der Rezeption war eine freundliche Dame, die uns verständnisvoll begegnete, nach dem der Arzt uns hinterher lief und rief, wir würden durch niemanden behandelt werden, der türkisch sprechen würde, sondern sollten gefälligst uns erneut untersuchen lassen. Den Wunsch einen alternativen Termin mit Herrn Dr. med Ali Aydin zu vereinbaren wurde förmlich verboten; angeblich, so der sogenannte Arzt, spreche auch Herr Dr. med Ali Aydın kein Wort türkisch. Wörtlich sagte er, “die bekommen keinen Termin. Das ist eine Anweisung!”Dermaßen bevormundet und rassistisch beleidigt worden zu sein lässt uns immer noch fassungslos an diese Begegnung zurück denken. Muss man aufgrund fehlender Sprachkenntnisse Diskriminierung hinnehmen oder ist es in den Kliniken plötzlich untersagt Fremdsprachen zu sprechen?Rassismus hat in keiner Facette Platz in Räumen der Öffentlichkeit. Insbesondere der Kontext Arzt und Patient sollte ein vertrauensvoller sein, in dem man sicherlich nicht derart angegangen werden darf. Wir werden uns nun an die Antidiskriminierungsstelle Bremen wenden und über den übergriffigen Arzt berichten. Weiterhin darf der betreffende Arzt nun leider eine Anzeige erwarten. Nicht etwa, weil wir denken, dass es keinen anderen Weg der Lösung geben könnte, sondern da die benannte Person nicht mit sich reden ließ und wir im Sinne anderer, möglicherweise weniger wehrhafter Personen, gegen solch strukturell geschützte Formen von psychischer Misshandlung und Herabwürdigung wirken möchten.

Doktor DokuBei meinem Hauskardiologen, dort wo auch Dr Dogu zeitweise arbeitet wurde festgestellt, während einer Herzkatheterunteersuchung, dass eine Ader im Herzen verschlossen ist. Daraufhin Nuklear Medizin Untersuchungen, woraus hervorging man könne die Ader wohl öffnen. Ich besorgte mir im Krankenhaus einen OP Termin ohne Absprache mit meinem Hauskardiologen, da ich dort so schnell keinen Termin bekam. Ein paar Tage vor der Op hatte ich einen Termin bei Dr Dogu. Als erstes sagte er mir solange ich E Zigaretten rauche operiert er mich nicht, ich solle erst mal 3 Monate nicht rauchen. Absolute Frechheit das ist schon fast unterlassene Hilfeleistung !!! Als er dann noch von mir erfuhr das ich bereits eine Woche später einen op Termin ohne sein Wissen hatte, wurde er richtig fies. Er sprach einem stellvertretende Chefarzt im Krankenhaus die Kompetenz ab und meinte ob der Doktor.,,,, das wohl hinbekommt. Da wäre er ja mal gespannt. den Tag währe er sowieso im Krankenhaus und das würde er sich gern anschauen. Absolut traurig so über Kollegen zu sprechen, die bestimmt auch mehr Kompetenz haben als Dr. Dogu.In diesem Gerangel ging es ganz klar um Geld und Kompetenz.Inzwischen ist die Op 5 Tage her und alles bestens gelaufen.FazitDie Praxis, in der Dr Doku arbeitet wird mich und meine Familie nie wiedersehen.

Man geht mit Sorgen und Ängsten in die Praxis um Hilfe zu bekommen. Es wurde aber leider weder gefragt, zugehört oder erklärt. Nach kurzer Untersuchung die Aussage, das eine Herzklappe nicht richtig schließt. Dann ein Tschüss und das war’s…Keine Erklärung, keine Möglichkeit Fragen zu stellen. Ach ja, ich hab etwas zu viel auf den Rippen, das ist natürlich eine Diagnose.Schließt nicht richtig…heißt was? Frag ich halt Dr. Google oder warte wieder Wochen auf einen Termin? Aber ganz bestimmt nicht in dieser Praxis….Die Organisation war allerdings topp, die Angestellten sehr nett. Dafür 2 Sterne

Sehr unfreundlich die Mitarbeiterin von Herrn Dr A.Aydin. Weil die Dame einen Patienten mit mir vertauscht hat,schiebt sie mir die Schuld zu. Ich durfte keine Fragen stellen,Ich sollt doch sofort den Mund halten,geht's noch ? Dann hat die Mitarbeiterin den Raum verlassen und ich wurde von einer anderen Mitarbeiterin behandelt. Wenn die Mitarbeiterin mit ihrem mit ihrer Arbeit überfordert ist sollte sie Zeitung austragen , Sie hat nichts in einer Praxis zu suchen.

Corona hin oder her......10 Minuten in einer Warteschleife zu hängen, empfinde ich als Zumutung, wenn man zuvor 10 Minuten lang versucht hat, durchzukommen.Fachlich eine gut aufgestellte Praxis.Bin 2013 das erste Mal da gewesen, danach etwa alle 2-3 Jahre zur Kontrolle. Für mich persönlich waren die Erklärungen ausreichend, da ich in der Intensivpflege arbeite. Ob die Erklärungen für andere ebenso ausführlich und vor allem ausreichend sind, vermag ich nicht zu beurteilen.Ein kleiner Hinweis: Auch wenn die invasiven Untersuchungen im LDW gemacht werden...... bei einem Kardiologen muss man jederzeit mit einem Notfall rechnen. Die lassen sich leider immer noch nicht vorhersagen, oder gar in die Terminvergabe inkludieren. Ebenso weiß ich vorher nicht, welche Fragen ein Patient hat, wenn zum Beispiel invasive Untersuchungen notwendig werden. All das verschiebt die nachfolgenden Termine nach hinten.Wenn man dann noch die Zahl der Kardiologen in Bremen überhaupt einbezieht, ist eine Wartezeit von 60+ Minuten nicht wirklich ungewöhnlich. Zumal die Patienten eben nicht nur aus Bremen kommen, sondern auch aus dem Umland.Ich fände die Alternative, wo nur kurz die Fragestellung des überweisenden Arztes abgearbeitet wird und kaum Zeit für Erklärungen bleibt, weil der nächste Patient schon die Klinke in der Hand hat, ehrlich gesagt, nicht erstrebenswert.Ich fühle mich in dieser Praxis jedenfalls sehr gut behandelt.