Marienkrankenhaus Hamburg Hämatologie und Onkologie

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Mein Vater war 13 Tage im Endstadium hier und es ist katastrophal von A-Z: Sehr schlecht auf der Station besetzt, Notfallklingel wird ignoriert, trotz enormer starker Schmerzen und großer Hilfsbedürftigkeit gab es fast keine Unterstützung. Langes Warten, teils über einer Stunde oder komplettes Ignorieren ohne Erläuterung.Dadurch lag mein Vater auch mal länger in seinen Exkrementen. Sauberkeit Mangelware. Man musste als Angehörige viel bitten, betteln, Druck machen damit etwas passiert. Zur Behandlung/Diagnose sagte jeder was anderes, teils gegensätzlich. Es scheint innerhalb der Station keine Kommunikation zu geben.Die finale Diagnose gab es zwischen Tür und Angel, wie rein gerufen. Aufklärungsgespräche gab es nur nach mehrmaliger Aufforderung, auch diese weder sachlich gut, noch begleitend sensibel. Es wurden Untersuchungen vorgenommen, die weder medizinisch sinnvoll noch Rücksicht auf die Situation waren. Es wirkte sehr nach Gewinnmaximierung Cash cow Prinzip".Wir waren froh