Malteserstift St. Bonifatius Essen Selmastraße 5, 45127 Essen

Malteserstift St. Bonifatius Essen





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Malteserstift St. Bonifatius |

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“




Empfohlene Bewertungen

Nadine Gronek
06.10.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Wir möchten uns von ganzen Herzen für die tolle Betreuung meiner Mutter bedanken. Meine Mutter war im Mai 2023 zur Kurzzeitpflege im Malteserstift untergebracht.Bei Ankunft würde sie von allen sehr Herzlich begrüßt.Ein besonderes Dankeschön an einige Mitarbeiter/innen der Station 1 ! Meine Mutter hat sich bei euch sehr wohl gefühlt, Ihr macht einen tollen Job! So lieb,herzlich und hilfsbereit. Auch ein großes Dankeschön an Frau Großheimann für die tolle Beratung vor Einzug und das schöne Einzelzimmer. Meine Mutter hat sich riesig darüber gefreut. Ich kann dieses Pflegeheim nur jedem Empfehlen!
Anette Sewckow
05.10.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Absolut nicht zu empfehlen. Hatte große Hoffnungen auf dieses Haus.Mein Vater lag tagelang ohne Notrufknopf in seinem Zimmer.Hatte nachts einen Krampfanfall der nicht zur Kenntnis genommen wurde. Ein Stern ist noch zuviel.Kein Arzt
Daniela Spörl
05.10.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Die hier beschriebenen schlechten Bewertungen kann ich nicht bestätigen.Mein Vater ist nun fast 2 Monate im Malteserstift St. Bonifatius untergebracht. Nicht nur, dass er sich dort sehr wohl und betreut fühlt, sondern auch ich habe einen sehr positiven Einduck gewonnen. Angefangen von der Verwaltung, die mich bei Fragen immer zuvorkommend beraten hat, bis hin zu den Mitarbeitern am Empfang, in der Cafeteria und auf der Station. Immer freundlich und bereit für ein nettes Wort. Diese Mitarbeiter beweisen, dass dies auch zur Coronazeit möglich und machbar ist.Zudem wurde auf der Station erfragt, welche Interessen der Bewohner hat. Dies wird dann auch bei anstehenden Ereignissen berücksichtigt. So konnte mein Vater zusammen mit anderen Bewohnern endlich wieder einmal in der Philharmonie ein Konzert besuchen.Vielen Dank an alle und bitte weiter so.
F K
01.10.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Sehr gepflegte und moderne Anlage, gut geschnittene Seniorenwohnungen. Bis auf weniges ... Abstellkammer... alle Räume gut mit Rollator oder Rollstuhl zugänglich. Mitarbeitern sehr freundlich und umsichtig. Wermutstropfen sind lediglich das wenige Grün und die Parksituation, aber dafür geht es eben auch nicht zentraler.
Oxana Ittermann
24.09.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Mein Alltag in der Pflege, was ich hören möchte ist die WahrheitPflege mit Herz und VernunftDen Beruf der Pflegekraft wählte und wähle ich bewusst aus. Mit vollstem Einsatz und Engagement versuche ich tagtäglich unserer älteren Gesellschaft, ihren Kindern, Großeltern, Großtanten, Nachbarn sowie Freunden und Verwandten den Lebensalttag menschenwürdig und voller Freude zu gestaltenSicherlich ist es sehr oft nicht leicht. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit die ihn geprägt hat. Eine Vergangenheit die sie als Angehörige aktiv mitgestaltet haben. Von welcher die Kenntnisse sowie Erlebnisse jedoch erst durch den Bewohner aktiv und bewusst bekannt gemacht werden. Erlebte Geschehnisse die nicht immer schön und leider nicht immer menschlich gestaltet worden sind.Angehörige welche mit guter oder moralischer Verpflichtung versucht haben den lieben Verwandten zu pflegen und zu hegen. Ob mit gesundem Abstand zum schrulligen Alter oder mit gefährlichem Halbwissen zur Verbesserung des Alltages. Oft bemerkt man die guten Absichten verspätet. In der großen Erwartung und Haltung an die Pflegekraft, welche es doch viel besser oder gar nicht wissen müsste.Hochgeschraubte Erwartungen verfallen in Kontroll- und Machtmissbrauch. Hälftig erlebte Situationen enden in Anschuldigen und Beschwerden. Die Reflexion bleibt vollkommen außer Acht. Die Schlussfolgerung ist Enttäuschung auf der anderen Seite, die Realität des Bewohners des Angehörigen sowie der Pflegefachkraft sind unterschiedlich.Gespräche werden leider öfters nicht gesucht, oder es finden Gespräche ohne des Zuhörens statt. Der leidtragende ist der Bewohner. Dieser hat den Pflegenden als erste Anlaufstelle, öfters ist er verunsichert, verwechselt bereits erlebtes und gefühltes mit der Realität. Daher Vorsicht auf beiden Seiten mit den Inhalten. Der Mensch wird älter als es seine Seele verkraftet. Öfters ist es natürlich weder für den Angehörigen noch den Pflegenden leicht, mit Besinnlichkeit, Vernunft aber auch den offenen Gesprächen auf beiden Seiten auf die jeweilige Situation einzugehen.Was wir jedoch alle nicht vergessen dürfen. Ihre Angehörigen meine Klienten sind auf uns angewiesen. Sie vertrauen im guten Glauben ihrer Krankheit darauf, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen. Sie kennen weder den Personalschlüssel noch ihren stressigen und manchmal auch vom schlechten Gewissen geprägten Alltag.Wenn das Telefon plötzlich klingelt, und das Raubtier weckt! Die Trauer ist ein Raubtier. Das Gefühl nicht genug getan zu haben, nicht da gewesen zu sein um der Schwester einen Vorschlag zu machen. Keine Zeit oder Fachkenntnis für einen Externen Helfer gehabt zu haben. Der Tod kommt fast immer zu früh. Die zurückgebliebenen schaffen es zu leben, hinterfragen jedoch das letzte Erlebte des Angehörigen, des Vaters der Mutter, der Groß Oma oder auch nur der Nachbarin. Der Lebensweg wird jedoch durch das Erlebte geprägt. Jeder Mensch ist unterschiedlich und lebt nicht alleine von dem Brot.Pflege ist Personenbezogen. Sie erfordert viel Gefühl, viel Engagement, Empathie sowie die Mithilfe des Angehörigen. Pflege ist aber auch eine bürokratische medizinische Verordnung. Behördliche Angelegenheiten welche Zeit, Papier aber auch Einsatz auf beiden Seiten benötigen. Geduld in der Angemessenheit der Wirkung der Medikamente sowie die erforderliche Fach-und Menschenkompetenz Behandlungen anzunehmen oder auch zu wechseln.Es ist einfach zu sagen, du bist schuld. Schwer ist zu hinterfragen woher das Ergebnis rührt.Voller Dank bin trotzdem für jedes Erlebnis mit meinen Klienten, jedes erzählte auch so fröhliche und traurige Erlebnis Ihrer Angehörigen verbessert mich in meiner Person, meiner Menschlichkeit. Auch wenn die Zeit knapp ist, der Mensch mal schlecht und böse gelaunt ist- die Würde des Menschen sollte jedoch unantastbar bleiben, meine auch!Sehr geehrte Rezensionen Schreiber, ich habe versucht, Ihnen ein Grundgerüst aus meiner Pflegeerfahrung zu geben und hoffe, es ist mir zumindest teilweise geglückt. Für Ihren Feedback danken wir vielmals und nehmen uns diesem gerne an.
manfred Manthey
15.09.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Ein absolutes Highlight für Raucher, allerdings sehr störend für Nichtraucher in diesem Haus.Nicht zu empfehlen
Eckard Schenda
25.08.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Wenn man seinem Leben ein schnelles Ende bereiten möchte, liegt man hier scheinbar richtig! So geschehen mit unserem Vater in der Kurzzeitpflege.Eingeliefert wegen eines operierten Oberschenkelhalsbruchs 2 Wochen zuvor.Über weite Strecken kein funktionierender Nottaster(und das bei einem Patienten mit Schmerzen), ein nur manchmal funktionierendes Telefon, ein komplizierter Fernseher, der immer wieder reproduzierte Satz Wir sind kein Krankenhaus"
Jasmin Siegner
20.08.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Ich kann das Haus einfach nur weiter empfehlen . Eine absolut super Patientenversorgung. Die Schön hergerichtete Dachterrasse lädt zum verweilen ein. Die Mitarbeiter sehr nett, kompetent und zuvorkommend. Sie sind mit Herz, Menschlichkeit und Verstand beim Patienten. Ich würde mir wünschen wenn es überall solche Häuser geben würde.
Primapflege Ess6
30.07.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Wir sind täglich zur Versorgung der Patienten im Ambulant betreuten Wohnen im Haus, der Ambulante Wohnbereich ist gut ausgebaut und gerade die Dachterasse ist immer gut besucht.
Vivien Leidemann
28.07.2023
Malteserstift St. Bonifatius Essen
Die Mitarbeiterpflege ist super die Gehälter sind immer pünktlich und die Abrechnungen korrekt.Die Pflegebedürftigen werden aus meiner Sicht gut gepflegt und die Betreuungsangebote sind sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse abgestimmt.Die Heimleitung und die Pdl arbeiten professionell und sind immer ansprechbar sowohl für das Personal als auch für die Patienten

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