Kindertagesstätte Pusteblume Waldstraße 1A, 32676 Lügde

Kindertagesstätte Pusteblume





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Sarah Stephan
25.10.2023
Kindertagesstätte Pusteblume
Die Grundlage für eine gesunde Lebensweise wird bereits im frühen Kindesalter gelegt. Die Unmengen an Süßigkeiten, die während der gesamten Kindergartenzeit bereits verteilt wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Beispielsweise gab es an nur einem einzigen Tag so viel Süßkram, dass durchschnittlich 40 Gramm reiner Zucker pro Kind zusammenkamen.Um das Risiko von Karies, einer ungesunden Gewichtszunahme und den Folgen zu verringern, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, die WHO, nicht mehr als 50 Gramm Zucker pro Tag für einen durchschnittlichen Erwachsenen, für Kinder nicht mehr als 25 Gramm(!).Hier Süßigkeiten nach einer Fragerunde, da mal ein Eis, dort Kuchen mit Unmengen an Zucker backen, zum Nachtisch fertiger Industrie“frucht“joghurt mit einem Zuckeranteil von circa 20%...Der ständige Zucker kann Kinder aufputschen, macht sie rastlos, überdreht, sogar aggressiv und stört ihre natürliche Konzentrationsfähigkeit und Ausgeglichenheit. Bei jüngeren Menschen nimmt die Darmkrebshäufigkeit deutlich zu, was nachweislich an einem hohen Zuckerkonsum in der Kindheit zurückzuführen ist.Bei einem Gespräch teilte die Kindergartenleitung sogar noch mit, dass bereits eine Ernährungsberaterin zugegen war, diese Tipps aber höchstens 3 Wochen lang umgesetzt werden, bevor wieder in alte Muster verfallen wird. Beschämend! Außerdem habe ich leckere Rezepte nur mit natürlichen Zutaten und ohne Zuckerzusatz an die Leitung geschickt. Umgesetzt wurde nichts. Der Wille, etwas positiv verändern zu wollen ist schlicht nicht vorhanden, nur die gnadenlose Sturheit und festgefahrenen Muster.Als weiteren Kritikpunkt möchte ich die fehlende Bewegung auf dem Spielplatz nennen. Ich habe mir für einen kurzen Zeitraum notiert, wann die Kinder nur im Gruppenraum waren: 15.09., 16.09., 20.09., 21.09., 04.10., 05.10., 14.10., 19.10., 28.10., 03.11., 04.11., 11.11., 16.11., 17.11., 18.11., 25.11., 30.11., 01.12., 06.12., 13.12., 16.12., Ferien, 10.01., 13.01., 17.01., 18.01., 20.01., 25.01., 31.01., 01.02. Weiter habe ich nicht notiert, dass frische Luft zu kurz kommt, ist offensichtlich. Schade, dass es keine allgemeine Regel gibt, wie z.B. nachdem jedes Kind gefrühstückt hat, wird erst einmal draußen getobt. Auch hier gibt es dringenden Handlungsbedarf. Es kann nicht sein, dass die Zeit an der frischen Luft von den Launen der zumeist sehr sitzfreudigen Damen abhängig ist.Die Waldtage fanden leider auch nur im Sommer bis Anfang Herbst statt, dann wurde diese wöchentliche Unternehmung wortlos eingestellt.Auch fiel mehrfach die Bemerkung von der Kindergartenleitung, dass sich die Kinder nicht schmutzig machen sollten. Kinder vom Schmutzigmachen abzuhalten, ist jedoch nicht sinnvoll. Waschmaschinen sind heutzutage in fast jedem Haushalt zu finden.Außerdem hat mir die sehr fragwürdige Erzieherin an einem sehr sonnigen Tag mitgeteilt, dass ich meinem Sohn keine Sonnencreme mitgeben darf. Das einmalige Eincremen am Morgen sei ausreichend. Durch Schwitzen, Hände waschen etc. wird eine erhebliche Menge der Sonnenschutzcreme abgetragen, was den Schutz vor den UV-Strahlen deutlich schwächt. Besagte Dame hat ihre Unlust an solchen Verpflichtungen mir gegenüber deutlich mitgeteilt.Insgesamt ist es zu zahlreichen Missständen gekommen, die ich anspreche. Ich kenne andere Eltern, die mit dem Kindergarten auch nicht zufrieden sind, nur wollen die Meisten unbequemen Konfrontationen lieber aus dem Weg gehen. Aufgrund dieser Kritik, die ich mir nicht zu schade bin zu äußern, hat mich die Dame mit den vielen Verfehlungen sogar angezeigt. Dass ich lediglich meine freie Meinung äußere, konnte auch die Staatsanwaltschaft feststellen. Unangenehme Aussagen werden im Kindergarten lieber nach Art „Das petze ich meinem Anwalt“ behandelt. Ja, hier verhalten sich die Erwachsenen unreifer als die betreuten Kinder. Eine konstruktive Aufarbeitung der gemachten Fehler findet nicht statt. Eine aufbrausende Mitarbeiterin, die durch mehrere unachtsame Bemerkungen auffällig geworden ist, sollte für ihr Verhalten die Konsequenzen tragen müssen.

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