Dr. Elke Mottok, Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie

Eine erniedrigende Erfahrung. Die Ärztin ist fachlich nicht besonders gut und hat mir das falsche Medikament verschrieben(!!) Die Empfangsdame ist sehr sympathisch.

Sehr unfreundlich, geht mit Patienten nicht mit Respekt um und sie will es anscheinend nicht, dass es ihren Patienten sich dort wohl fühlen und es besser geht.

Am Anfang dachte ich wirklich sie wäre eine tolle Ärztin und war anfangs sehr verständnisvoll ... und dann passierten mir die sachen die andere hier schon reingeschrieben haben .. es hat sie nichts mehr interessiert ich solle wieder arbeiten gehen oder kündigen wenn ich nicht in der Lage sei zu arbeiten .. meine gesundheitliche Lage hat sie nicht mehr interessiert und hat mich nicht zu Wort kommen lassen und wurde mit einem ironischen machen sie es gut hinaus gebeten".. FINGER WEG LEUTE !! Ich wünschte ich hätte vorher diese Kommentare gelesen .. unzumutbar so eine Ärztin!!!"

Wirklich nicht zu empfehlen! Unfreundlich und Unverschämt! Eine Frechheit, dass sowas praktizieren darf!

Ich fühle mich sehr wohl und empfinde sowohl die Damen am Empfang als auch Frau Dr. Mottok sehr menschlich und absolut kompetent . Ich kann diese Praxis Guten Gewissens empfehlen.

Ich kann mich meinen Vorgängern nur schließen.Das Gespräch war sehr einseitig, ich kam kaum zuwort. Obwohl sie die ganze Zeit nur am Aufschreiben ist, fragt sie jeden Termin die selben Fragen. Man muss sich rechtfertigen, warum man noch nicht arbeiten kann und einem wird ein schlechtes Gewissen eingeredet.Antidepressiva und andere Medikamente werden grundsätzlich nur als Stoff" bezeichnet. Auch wenn man noch im Gang geht ("Ach

Empfangsdame ist sehr nett und kompetent. Datenschutz wird hier sehr groß geschrieben - Sie zeigt viel Geduld bei etwaigen Fragen.Ich war wegen Verdacht auf ADHS bei Frau Mottok. Da ich von 2 Therapeuten bereits diagnostiziert wurde, brauchte ich nur noch eine(n) Psychiater*in für eine Medikation. Meine Auswertungen haben Frau Mottok überhaupt nicht interessiert. Nach 10sec durchblättern hat sie es auf die Seite gelegt mit „was soll ich damit“.Ich würde viel zu ruhig sein für ADHS und nicht die Symptome erfüllen (…die vor 50 Jahren vielleicht mal angenommen wurden). Hat viele Sachen, dienlich erzählt habe einfach runtergespielt oder nicht beachtet. Sie wechselte permanent vom siezen zum duzen (sehr unprofessionell) und hat Daten aufgenommen, damit Sie den Termin wohl auf gut bei der Krankenkasse abrechnen kann.Frau Mottok ist definitiv nicht zu empfehlen. Finger weg von der Ärztin, die einen nicht ernst nimmt. Wer so ein beschränktes Weltbild hat, sollte definitiv nicht auf Menschen losgelassen werden, die verzweifelt auf der Suche nach Hilfe sind.Ein Stern geht raus an die Empfangsdame.

Vom ersten Moment an fühlte ich mich in dieser Praxis sehr wohl. Die Dame am Empfang ist ausgesprochen nett und es wird sich da schon Zeit genommen für einen. Frau Dr. Mottok lernte ich als eine sehr sympathische Ärztin kennen, die sich immer und bei jedem Termin genügend Zeit nimmt. Meine Probleme werden ernst genommen und es wird immer versucht, zielgerichtet zu helfen. Das habe ich leider auch schon ganz anders kennenlernen müssen. Ich habe Vertrauen zu ihr und fühle mich gut behandelt und aufgehoben. Auch die Terminvergabe läuft stets unproblematisch.

Hab mich sehr wohl und aufgehoben bei Frau Dr. Elke Mottok Gefühl!Die Sprechstunden Hilfe wahr sehr sehr nett und hat mir bei Fragen auch gleich geholfen!Danke nochmal

Die äußerst nette und einfühlsame Empfangsdame beschaffte mir kurzfristig einen Termin. Als ich diesen wahrnahm, fiel mir auf, dass Frau Mottok die Arztbriefe nicht liest (dort stand mehrfach das Datum des Beginns meiner Symptome), Fragen offenbar nur pro forma stellt (einmal fragte sie nach meinen Hobbys, welche ich aufzählte , eine Frage später fragte sie erneut nach meinen Hobbys), und mich in einer halben Stunde vielleicht 3x ansah. Sie wirkte auf mich oberflächlich und desinteressiert. Dann schrieb sie zwei verschiedene Medikamente auf, und fragte, was wir nun machen sollen. Da es mir zum Zeitpunkt des Besuchs einigermaßen gut ging, sagte ich, dass ich noch überlegen wolle, welches der beiden Medikamente ich möchte. Wenige Wochen später hatte ich eine akute Phase, und wollte ein Rezept für ein Medikament. Gibt's ohne Termin nicht, ich solle erneut kommen, inklusive Wartezeit - obwohl das Gespräch bereits stattgefunden hat. Na danke auch. Da passt es ganz gut ins Bild, dass diese Frau selbst anscheinend diverse Ticks (Störgeräusche nach jedem Satz, oder eine auffällig häufige Nutzung von oder so"