DAK-Gesundheit Servicezentrum Hamburg

Unhöfliche Frau , Rassismus , Nervös ohne Grund .Unhöflich Alte Frau hat uns Bergung gegeben.Sie hat sogar Schlüssel von Kunden Toilette nicht gegeben obwohl die Toilette für Kunden aufgebaut ist. Meine Mutter ist 72 Jahre alt und Krank aber DAK Personal hatte keine Menschenwürde.Ich habe heute in dieser Filiale einen bigotten Menschen mit schlechter Moral getroffen.

Es gab eine Wartezeit, aber die Kolleginen waren nett und freundlich. Ich hatte einen einfachen Job, um meine Informationen zu aktualisieren und eine Meldebeschinigung zu haben. Es wurde innerhalb weniger Momente gegeben.Es gibt einen Aufzug für diejenigen, die nicht laufen können oder Probleme beim Gehen haben.

Kein telefonischer Kontakt zur Geschäftsstelle möglich, man landet bei teilweise inkompetenten und auch unfreundlichen Call-Center-Agents. Briefeinwurf am WE nicht möglich, da Briefkasten innenliegend im Hausflur. Davon abgesehen auch schon sachlich falsche Auskunft von Sachbearbeiter erhalten. Ich kann die DAK nicht mehr guten Gewissens weiterempfehlen und überlege selbst, nach über 30 Jahren Mitgliedschaft, zu wechseln!

Also ich kann mich nicht beschweren ... man merkt, dass die DAK sich nicht nur bemüht, sondern mittlerweile auch an der Seite des Kunden angekommen ist.Ich habe noch nie so nette und fachlich kompetente Beratung und Hilfe erhalten bei der DAK wie grade eben.In den Jahren meiner Versicherungszugehörigkeit war das nicht immer so. Bei Problemen hatte ich gar kein Lust mit der DAK zu telefonieren ... heute sieht das anders aus.Vielen Dank und behaltet diesen Geist der Kundenorientierung bei. Dann werdet ihr DIE Gesundheitskasse, die Ihr sein wollt.

Sehr schwacher Service, ich habe über die letzten Jahre versucht, ein Hörgerät zu bekommen.Mein größtes Hinderniss war die DAK. Der Prozess hat sich 4 Jahre in die Länge gezogen. Nur um am Ende ein Hörgerät zu bekommen, das gar nix kann und mir nicht wirklich geholfen hat.Lieber aufhören Homöopathen zu unterstützen und wirklich Menschen helfen.

Der Besuch war sehr erfolgreich und angenehm. Die Auskunft war präzise und der erforderliche Papierkram wurde sofort erledigt. Frau Harms gab mir noch ein paar zusätzliche Informationen und Tipps was man evtl. noch in der Zukunft machen könnte. Alles in allem, das war toll Frau Harms! Ich und meine Frau fühlen uns gut aufgehoben bei der DAK.

Bisher hatte ich durchweg freundliche und hilfsbereite Kontakte und kam zumeist ziemlich schnell dran.

Ich bin mit der Krankenkasse nicht mehr zufrieden. Ich habe am 10.2.2023 eine zweite Bypass OP gehabt und sollte gleich zur Reha kommen. Da es noch ein paar Probleme mit der Heilung gab wurde ich vom Uniklinikum Kiel ins städtische Krankenhaus verlegt. Dort hieß es dass ich am 2.3. zur Reha nach Damp komme. Auf meine Nachfrage in der Klinik erhielt ich die Antwort daß ich ein Pflegefall sei und nicht aufgenommen werden kann. Nach einer solchen OP hat man noch Wunden die in der Reha behandelt werden sollten.Meine Beschwerden bei der DAK haben keine Reaktion gebracht. Ich sollte mehre neue Schreiben einreichen und der Witz, meine OP sollte erst zu einer medizinischen Begutachtung.Dann hieß es lt. Anruf und Schreiben seitens der DAK daß es ein Versehen war und ich jetzt in einer Reha in Boltenhagen. Ich habe bis jetzt keine Info von der Ostseeklinik in Boltenhagen bekommen. Ich bin nach fast fünf Monaten nervlich überfordert.Ich dachte dass die Krankenkasse sich dafür einsetzt dass man nach einer Herz OP besser behandelt wird

Ohne warten !Sehr freundliche Sachbearbeiterin !!

. Bin 2 mal in der Augenklinik an den Augen operiert worden mit Narkose . Da ich keine Begleitung hatte, musste ich ja mit dem Taxi nach Hause fahren, konnte ja nichts sehen. Heute wollte ich meine Taxirechnung bei der DAK Wansbeker Zollstrasse einreichen, da sagte man mir, diese Taxirechnungen werden nicht erstattet. Warum werden drei mal in der Woche Dialysepatzienten 100 Meter weit ins Krankenhaus, mit dem Taxi bezahlt. Ich konnte nichts sehen und war von der Narkose noch benommen, also musste ich ein Taxi nehmen. Warum solche Ungerechtigkeit.