Evangelische Stiftung Tannenhof

Hallo zusammen,zunächst zu mir: Ich war selbst nur als Besucher in der Klinik und möchte meine Erfahrungen teilen.Die Stiftung Tannenhof ist durchaus eine wichtige Einrichtung für Menschen mit Problemen verschiedener Arten und ich bin sehr froh, dass es solche Einrichtungen gibt, in denen sich das Leid Betroffener zu Herzen genommen wird.Auch die Programme der Angestellten und Ärzte sind wichtig und auf lange Sicht gesehen von Vorteil zur Genesung.Zugegeben, das war es auch an positivem Feedback.Meine Erfahrungen und die des Betroffenen decken sich teilweise mit anderen negativen Bewertungen und dass ein Fachkräftemangel herrscht, möchte ich nicht bestreiten, aber auch nicht als Rechtfertigung für jegliche Kritik akzeptieren.Teilweise werden Patienten „links liegen gelassen” und mit (starken) Medikamenten „ruhiggestellt”. Dass Hilfe nicht einfach ist, ist mir klar, dass reine Medikamentenzufuhr nicht hilft, allerdings auch.Außerdem werden Patienten teilweise nicht respektiert und die individuellen Bedürfnisse bleiben auf der Strecke.Das Gebäude selbst, gerade die Suchtstation, gleicht einem Gefängnis. Die Stimmung ist kalt und die Umgebung farblos - meines Erachtens nach ist das kein gutes Umfeld zum „Gesundwerden”.Die zu Beginn angesprochenen Programme sind wichtig, keine Frage, allerdings decken sich diese teilweise nicht mit den Aussagen der Fachangestellten, Ärzte etc.. Generell wirken einige „Therapien” wie ein Zeitvertreib bis zur nächsten Gelegenheit des Exzesses.Der Job ist mit Sicherheit nicht einfach und nervenaufreibend, aber ich habe das Gefühl, dass einige, keinesfalls alle, vergessen haben, um was es in ihren Jobs wirklich geht.

Traumtherapie und Psychosomatik. Die Pflegepersonal in Klasse, Zimmern sind auch sehr gut, aber... Weil da zu wenig Ärzte und Psychologen sind, man verliert nur Zeit. Die Ärzte in der Station sind grausam und unkompitent.Nie wider.

Ich muss doch mal auf die vielen negativen Bewertungen eingehen.War selbst von August 2021 bis Dezember 2021 im Tannenhof J.K.H. Station 5 und bis auf einen ..nicht schönen...Zwischenfall war es die beste Zeit und auch die beste Entscheidung per Noteinweisung dort hin zu gehen. Aktive Mitarbeit am Therapieprogramm ist von Vorteil und auch gewünscht.Dr .Spaan und Dr.Terassov sind sehr gute Ärzte.Auch beide Psychologinnen sind super .Der beste Physiotherapeut ist Herr Jonas.......er hatte mir meine Schmerzen genommen.Beste Ergotherapeutin Fr.Pütz.Man kann sich... sofern man mitarbeitet am Programm....richtig erholen und den Kopf frei bekommen.Danke an die beiden Ärzte ,an die Pfleger:innen und Therapeuten:innenHabe mich richtig wohlgefühlt.

Eine überaus zu empfehlende Klinik bei psychisch und neurologischen Erkrankungen.Super Ärzte, Pfleger, Psychologen und gesamtes Personal.Alle sind sehr freundlich und holen einen dort ab, wo man gerade steht.Habt keine Hemmungen bei Problemen sondern kommt und lasst euch helfen.

Eine sehr schlechte Klinik. Unmenschliche, inkompetenteMitarbeiter. Die Patienten haben kein Selbstbestimmungsrecht. Unnötige Isolierung und Fixierung.Kapitalistischesektiererisch. Man sollte sich dort nicht behandeln lassen. Es arbeiten sehr junge Mitarbeiter, die keine Berufserfahrung haben. Ein Mensch mit Trauma sollte sich dort nicht behandeln lassen.Ich habe auch eine Strafzeige wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung erstattete. Ich hoffe, sie werden vor der Justiz verantworten. Was soll man mit einer Stiftung der Evangelischen Kirche wenn man nicht evangelisch ist. Die FNK und GKH Herdecke sind besser, vor allem kompetenter, menschlich, weltoffener und christlicher.Der Vorstand und manche leitende Ärzte arrogant und herrisch. Bitte vermeidet diese Klinik. Nach meiner Meinung sollte diese Klinik ersatzlos geschlossen werden. Ein Arzt wollte mir in der Sander Tavor unterjubeln.Das Bergische Land besteht nicht nur aus Remscheid.An das Entlassungsmanagement, wie z. B. Herr Blume.Der Regierungspräsident sollte einer anderen Versorgungsverpflichtung bzw. Auftrag geben. Wirtschaftsmonopole im Gesundheitswesen finde ich schrecklich. Insbesondere in seelischen Krisen. So eine Klinik könnte jemanden traumatisieren und in die Krise treiben.Stiftung drrStiftung destodringenPoll /l

Nach der versuchten Behandlung ging es mir wesentlich schlechter so, dass ich danach schnellstmöglich einen/ eine fähig/e Therapeutin/Therapeuten brauchte, Aufklärung über Medikamente gab es keine, dass Therapieangebot lässt zu wünschen übrig, Pflegepersonal hat Patienten der wegen eines Suizdversuch auf der Geschlossenen Station war Verbände und Kompressen ausgehändigt um Wunden durch Selbstverletzung eigenständig zu behandeln anstatt es durch das Fachpersonal machen zu lassen

Nach Jahrzehnten mit Depressionen und Angstzuständen endlich absolut gesund . Zwar meine Frau durch die Krankheit verloren ( einzig Positive an meiner Krankheit ) , aber habe eine viel bessere , bezaubernde Freundin heutzutage ( lach ) . Habe wieder alles voll im Griff heutzutage . Der Tot meines kleinen Sohnes hatte mich zerstört . Aber er ist im Himmel in guten Händen . Habe sehr viel erlebt im Leben und bin dankbar das mir geholfen wurde .... Es war ein langer schwerer Weg gesund zu werden und bin fast gestorben . Fast alle Pflegekräfte und Ärzte waren sehr freundlich , aber es gibt auch schwarze Schafe deswegen 4 Sterne ... Von dem Erfolg 5 Sterne . Vielen Dank !!!

Vor 6 Jahren als Notfall aufgenommen , es ging mir so schlecht das ich kaum noch die Kraft hatte zu laufen . Beste Entscheidung überhaupt ,man hat mich gesehen als Menschen und all meine Probleme die alle Verwurzelt mit meiner Krankheit waren ,sind und sein werden. Ich konnte zur Ruhe kommen Kraft aus den Gesprächen schöpfen mit den Pflegern den Psychologen ,Ärzten und Mitpatienten. 5 Tage habe ich mich komplett Isoliert bis ich mich Angestupst von einer Pflegerin am gemeinsamen Essen Teilnahm ,seitdem habe ich viel gelernt über meine Krankheit und mich.Jetzt bin ich durchs Leben um mich herum wieder stark abgerutscht,und habe mich vorgestellt, ich wurde sofort aufgenommen und ernst genommen. 2 wochen war ich Stationär was mir ein wenig Kraft zurückgegeben hat ,dann musste ich wegen Privaten Problemen abbrechen, mit der Klinik zusammen haben wir eine gute Lösung gefunden und jetzt gehe ich in die Tagesklinik . Ich Danke dem Gesammten Personal so sehr das ein Danke einfach nicht reicht.Ich habe 6 schwierige Jahre hinter mir in denen ich viele Medikamente genommen habe wo ich umgestellt wurde auf etwas anderes ,auch allergisch reagierte ist 1 mal leider. Aber meine Psychaterin hat nicht aufgegeben und mittlerweile bekomme ich Medikamente die mir helfen .Jeder Mensch ist anders ,deswegen verzweifelt nicht wenn nach 6 ,8 ,12 Wochen kaum Veränderung da ist . Wichtig ist zu wissen das Hilfe zur Selbsthilfe das wichtigste ist ,bleibt dran. Vertraut euch jemandem an , Stück für Stück . Ein Schritt nach dem anderen.Es wird besser ,mit Hilfe Unterstützung ,Vertrauen und ihr müsst wollen . Tabletten alleine helfen nicht sie Unterstützungen euch und hier ist eine Klinik die euch versteht .

Ich weiß nicht was dieser Ort mit mir gemacht hat, ich war zwar nur eine Nacht drinnen aber bevor ich dort aufgenommen wurde hatte ich den perfekten Schlaf also ich hab durchgeschlafen, schmerzen hatte ich davor auch nicht. Meine Mutter hat mich da raus geholt und seitdem ich da raus bin hah ich schmerzen am kompletten Körper, ich schlaf nicht mehr durch selbst wenn ich eine Schlaftablette einnehme werd ich öfters in der Nacht wach.

Man überlässt die Patienten sich selbst und kümmert sich nicht wirklich um sie. Ergänzend muss ich sagen das die Aussage des Arztes der Psychologin widersprach bzw. umgekehrt und mir nicht ganz klar war auf welche der beiden Aussagen ich nun Bezug nehmen und demnach mein Handeln ausrichten sollte. Was in meinem Fall auf Unverständnis gestoßen ist.Ich halte mich somit lieber an den Arzt weil er in der Hierarchie weiter oben steht, außerdem will ich mir das Alkohol trinken als Genussmittel nicht verbieten lassen, und somit mehr Ahnung hat wenn er gut ist und er mir ja die Medikamente verordnet hat und nicht die Psychologin die wiederum von Medikamenten und dem Einfluss von Alkohol darauf keine Ahnung hat bzw. sie sich aus dem Bereich raushalten sollte und sich um ihren Bereich kümmern sollte. Ich habe dem Arzt auch mehr vertraut als ihr, denn sie hat mir eine Achtsamkeitsübung gegeben die aus meiner Sicht bloß Zeitverschwendung war und sie wird für's Unterhalten bezahlt und zieht sich für sich nützliche Informationen aus den Gesprächen sodass sie weiter für's sich unterhalten bezahlt wird und bringt auch gerne den Patienten in eine unangenehme Lage um noch mehr nützliche Informationen aus der Person raus zu pressen.Es muss erlaubt sein das selbst angestellte in einer Psychiatrie getadelt werden dürfen von Patienten.