Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Über GIZ habe ich andernorts schon geschrieben - hier geht es nicht um deren Tätigkeit als deutsche Durchführungsorganisation der Entwicklungszusammenarbeit mit Zentrale in Eschborn und ca. 17.000 Beschäftigten weltweit, sondern um die Ausgestaltung der Berliner Dependence am Reichpietschufer.Das Haus, das sich ein reich gewordener preußischer Haudegen errichten ließ, scheint mit den Füßen im Wasser zu stehen - auf einer Seite fließt träge der Landwehrkanal, auf der anderen liegt ein Teich mit Verbindung zu jenem.In dem - mit Walmdach - vierstöckigen, in klassizistischer Schlichtheit gehaltenen Gebäude finden sich etliche Gruppen- und Tagungsräume; dagegen weniger Büros. Man hat in vorbildlich energiesparender Weise eine Ventilation eingezogen, die für ein hervorragendes Raumklima sorgt. Im Winter hilft der vier Stockwerke hohe verglaste Saurier von Wintergarten heizen, im Sommer die Feuchtigkeit aus den Teichen und die Außenwandstärke kühlen.Das Interieur macht schon ab dem Foyer mit Empfang einen dunklen, fast gruftigen Eindruck. Ein alter Fahrstuhl im Zentrum einer offen gehaltenen Treppe lässt einen an Hitchcock-Filme denken. Im scharfen Kontrast dazu steht die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der GIZ-Beschäftigten, die mit ihrem Arbeitsplatz sehr zufrieden zu sein scheinen.Ich war mehrfach bei Konferenzen und zu Gruppen-Meetings in der Berliner GIZ-Niederlassung und fand, bis auf den gelegentlich defekten Fahrstuhl, alles technisch zum Besten vor.

Ehemaliges Reichspropaganda Ministerium.Sitz von Goebbels

Gut

Gelungener Veranstaltungsort

Die GIZ GmbH arbeitet auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit

Gute Themen und Ideen

Möchte ich gerne mal rein

Sehr nette Ambiente, und wertvolle Workshops! Gerne , immer wieder.

repräsentative Architektur mit großzügiger Glasfront zum Pianosee. Tolle Tagungsstätte.

Sympathisch, gute Informationen