Ambulante Hilfen im Alltag - aha e.V.

Ich kann nur von dem Startversuch reden. Dieser war vor geraumer Zeit schnell vorbei, da ich für den aha nicht lange genug lebe. (war ein Zitat). 2. Versuch vor ein paar Monaten bestätigte den 1.Versuch

Kompetenz und Erfahrung sind hier da.

Die Arbeit bei Aha.ev hat viel Spaß gemacht.Jedoch wird man kurz vor beendigung der Probezeit gekündigt, wenn man nicht genug Kunden nachweist.Sehr schade wenn man sich doch als zuverlässig bewiesen hat.Wer ein angenehmes Arbeitsverhältnis für ein halbes Jahr sucht ohne Übernahme -da ist man bei aha.ev gut aufgehoben!Vielleicht das richtige für Schüler oder Studenten die noch nichts festes suchen.Verbesserugsvorschläge:*Angestellte die nicht in der 24 Stunden Schicht arbeiten ,sollten das Ticket für öffentliche Verkehrsmittel gestellt bekommen!*Beim Bewerbungsgespräch sollten Übernahme Chancen ehrlich angesprochen werden.Ansonsten hat man sehr angenehme Arbeitskollegen!

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Betreuer von aha e.V.. Er kommt einmal pro Woche und hilft mir bei vielen Dingen.

Ich arbeite als Schulassistenz bei aha.ev seit diesem Schuljahr und werde aus Gründen der beruflichen Weiterbildung den aha.ev zu den Sommerferien wieder verlassen.Ich empfinde den aha.ev als sehr angenehmen Arbeitgeber und habe mich immer gut aufgehoben und unterstützt gefühlt. Die Kollegschaft ist hilfsbereit und freundlich und jederzeit zu gutem Rat bereit. Auch die Leitung hat zu jederzeit ein offenes Ohr und gibt sich jede Mühe alle Anliegen zu kümmern. Besonders dankbar bin ich Frau Krafcsik, sie Leitet die Abteilung Schulassistenz, für ihre Unterstützung und vielen aufmunternden Worte wenns mal nicht so läuft. Ich hatte eine tolle Zeit und und werde die Zusammenarbeit wirklich sehr vermissen.Wer weiß, vllt treffen sich unsere Wege wieder :)

Besser geht es nicht mehr absolut top Anschrift

aha ist super...:-)

Bei mir in der Nachbarschaft wohnt eine ganz liebe Frau. Diese wird von AHA mit einem sehr intensiven Stundenumfang betreut. Die Frau zog im vergangenen Sommer ein und lebte einige Monate ohne Spüle in ihrer Küche. Aus pädagogischen Motiven kann ich annähernd nachvollziehen, dass sie selbst Initiative ergreifen soll. Sie selbst hat nur sehr wenig Mittel zur Verfügung. Nun hat sie sich selbstständig vor Weihnachten eine Spüle besorgt und war voller Freude. Bedauerlicherweise fehlt ihr zum anschliessen die Kenntnis. Leider geht die Betreuung (Unterstütztes Wohnen) von AHA nicht soweit, dieser Frau ihre Spüle anzuschliessen, bzw. dieses in die Wege zu leiten. So hat sie nun eine Spüle, die aber bis jüngst immer noch nicht angeschlossen wurde. Ich bin entsetzt.

Hier arbeiten sehr nette Menschen!