UB der LMU München – Fachbibliothek Englischer Garten Oettingenstraße 67, 80538 München

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  • Rollstuhlgerechter Eingang




Empfohlene Bewertungen

Yassin Heydari
16.08.2023
UB der LMU München – Fachbibliothek Englischer Garten
Ich war erstes mal heute dort,hat mir sehr gefallen,sehr nett und freundliche mitarbeitern,bezüglich dieser nette damme am eingang, das WLAN funktionert sehr gut,sehr ruhige platz.
Alice im Ständerland
13.08.2023
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Backrooms mit Pflanzen
Jörn Spahn
26.07.2023
UB der LMU München – Fachbibliothek Englischer Garten
Ja NAJA...Eine Bibliothek soll dem wissensdurstigen Studierenden im Mittel in unserer schnelllebigen, multioptionalen und feiertagsarmen Zeit einen Rückzugsort gewähren, um es sich auf entschleunigende Art und Weise in einem elfenbeinturm-esken Sitzsack der Wissenschaft bequem zu machen.Diesem Anspruch wird die Oettingen-Bib nur zum Teil gerecht.Die Fenster sind groß und angemessen geputzt - vorbildlich ist die schnelle Reaktion der Verantwortlichen im Zuge von Pollenflügen. Hier wird jedoch seitens des Rezensierenden eine luhmannsche funktionale Differenzierung vermutet; wohl ist Dieter Reiter plus Gefolgschaft hierfür verantwortlich. Fenster [sind (gerade im Winter!) nicht mehr wegzudenken] gehören zum kleinen Einmaleins des Architekten, dafür ist also nicht die Bib verantwortlich und entsprechend fließt all dies nicht in die Bewertung mit ein.Kleine Anmerkung noch zu den Fenstern: schade ist, dass jegliche Fenster gen Nordwest ausgerichtet sind, wodurch kaum direkter Sonneneinfall für den im akademischen Milieu notwendigen Vitamin D - Spiegel vorhanden ist. Dem könnte mit einer 180°-Drehung des gesamten Gebäudes in den kommenden Sommerferien Abhilfe geschafft werden. Das wäre Klasse.Die botanische Ausstattung erinnert an eine Mischung aus Perlacher Forst und den Mangroven-Wäldern Madagaskars. Dieser Kniff erlaubt es dem belesenen Studierenden eine wissenschaftliche Photosynthese im übertragenen Sinne zu betreiben - gerne mehr davon! Darüber hinaus ermöglicht die Synergie der international gewählten Bepflanzung eine Loslösung des lokal-subjektiv durchtränkten Horizonts und bringt den Studierenden dem wissenschaftlichen Anspruch der Objektivität ein Stück weit näher.Wenn es nicht den Hintergrund einer weiteren SPORTLICHEN Ertüchtigung hat, verstehe ich nicht, weshalb die Tragekörbe erst nach dem Eingang der Bib platziert sind?!Der Masterstudierende mit Anspruch muss dabei eine artistische Meisterleistung vollbringen a la Wälzer(den neusten Hofstede/Reckwitz' gesammelte Werke)-jonglieren.Das bringt mich direkt zum nächsten Punkt, die Informatiker. Die jonglieren ihre Nullen und Einsen ja bekanntlich im virtuellen, quasi nicht existenten Raum, nehmen aber hier faktisch und ganz materiell einen Platz weg.Hier wäre ein differenziertes Platzvergabe-System im Sinne des Wahlmännerprinzips westlich des Atlantiks angebracht, bei dem nicht nach Quantität, sondern nach Qualität der Studierenden ausgewählt wird. Beispiel: Medieninformatik 3 Plätze, Computerlinguistik 10, Ethnologie 3, Informatik 0 (siehe Vorschläge von Spahn zum Thema virtuelle Fachschaft), IKK 30.Wer zusammengerechnet hat, dem müsste aufgefallen sein: nach Adam Riese bleiben bei unserem Gedankenexperiment noch ca. 20 Plätze übrig - hier könnte man zum Beispiel Sitzsäcke platzieren und Tischkicker aufstellen (siehe Google Office, klappt super!)GrußJörn
Serban-Victor Dinu
24.07.2023
UB der LMU München – Fachbibliothek Englischer Garten
Schade, dass es kaum keine Hinweise darauf gibt, dass hier 40 Jahre lang Radio Freies Europa tätig war. Wie Sie trotzdem in den Fotos erkennen können, bewahrt das heutige Gebäude noch einen Teil der faszinierenden Geschichte dieses Radiosenders.

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