Steintor

Trotz Regen einen schönen Umzug zum Hussitenfest erlebt!

Wenn Steine eine Geschichte erzählen könnten ! Würden diese 1000 Bücher füllen !

Temperamentvolle italienische Bedienung. Sehr angenehm und auch sympathisch. Der Nussbecher lecker aber auch hochpreisig.Ein Fauxpas; bestellt wurde ohne Sahne, der Eisbecher kam jedoch mit Sahne, Kellner nahm ihn wieder mit, die Sahne wurde entfernt, der Becher war der selbe mit noch vorhandenen Resten der Schlagsahne. Sorry, aber in diesem Fall hätte man einen neuen Eisbecher fertigen müssen.

Das Museum am Steintor ist sehr interessant und man erfährt viel wissenswertes über die Geschichte von Bernau bei Berlin. Die Innenstadt ist von einer gut erhaltenen Stadtmauer umgeben. Eine neue Attraktion gibt es auch hinter dem Steintor - eine Wappnenuhr mit dem Wahrzeichen von Bernau (Bär) der sich bewegt. Der Künstler hat etwas tolles vollbracht es ist einfach ein Meisterwerk. Nur schade das so etwas wunderschönes in die Ecke gestellt wurde das hat er eigentlich nicht verdient und macht auch auf die Stadt Bernau einen nicht so guten Eindruck.

Wir waren zum wiederholten Mal dort und lernen immer wieder etwas dazu. Die Mitarbeiter geben gerne und sachkundig Auskunft. Der Ausblick vom Hungerturm lohnt sich auf jeden Fall.

Eine interessante Stadtbefestigung aus dem 14. Jhdt. Innen befindet sich ein kleines, feines Heimatmuseum zum Thema Hussitenkriege" Anfang des 15. Jhdt.Wir erlebten einen engagierten

Sehr schöne Einsicht in Bernau's Geschichte. Tolle Ausstellung. Klasse Sicht auf die Stadt und Umgebung vom Hungerturm. Eintritt für jeden erschwinglich.

Ein sehr Interessantes Heimatmuseum mit vielen Ausstellungsstücken.Ein schöner Einblick in die Zeitgeschichte von Bernau.Günstiger EintrittDas Steintor wird seit 1882 als Heimatmuseum genutzt. Es ist neben dem Henkerhaus jetzt einer der beiden Standorte des Bernauer Heimatmuseums. Im Steintor mit Rüstkammer wird die Bernauer Geschichte des Mittelalters dargestellt. Gezeigt werden Waffen, Zunftzeichen, Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände. Außerdem gibt die Museumssammlung einen Einblick in die Bernauer Geschichte der Braukunst. Den Grundstock der Sammlung bildeten Waffen Bernauer Bürger, die 1714 zum ersten Mal inventarisiert wurden.