Frau Dr. med. Dagmar Höfkes

Wow okay... Ich kann die ganzen negativen Kommentare nicht wirklich nachvollziehen.Ich kann nichts negatives an Frau Dr. Höffkes festellen. Im Gegenteil, Sie nimmt sich Zeit um mit mir zu reden weil ich momentan keinen Psychotherapieplatz habe.Das ist eigentlich garnicht ihre Aufgabe.Ebenso gibt sie sich Mühe für mich das passende Medikament zu finden da ich so gut wie keines vertrage.Die Sprechstundenhilfen und die Ärztin sind allesamt super lieb.Ich habe wirklich keine Ahnung wie so negative Kommentare zustande kommen können...

Selten so eine Inkompetenz wie da gesehen. Das geht weniger an Frau Höfkes, sondern an die Damen die hinter der Rezeption sitzen.

Mmhh, ich kann die schlechten Bewertungen weder unterschreiben noch verstehen…Die Damen am Empfang sind sowohl telefonisch als auch persönlich sehr freundlich.Das kann ich auch von Fr.Dr.Höfkes sagen!Sie nimmt sich meiner Anliegen aufmerksam und geduldig an und erarbeitet mit mir Lösungsvorschläge.Ich gehe gerne in die Praxis!

Schrecklich, man kann nicht mal ausreden.Antidepressiva is anscheinend ein Heilmittel gegen alles, Wünsche werden nicht berücksichtigt.Unfreundlich, und selbst die Termine werden einfach doppelt vergeben, man sitzt länger im Wartezimmer als das man mit Frau Doktor" redet."

Leider bin ich äußerst enttäuscht von der Behandlung, die ich bei Frau Dagmar Höfkes erhalten habe. Obwohl ich eine psychologische Diagnose und einen klaren Befund von ADHS habe, hat sie mir kein Medikament verschrieben und mich sogar aus der Patientenakte gestrichen.Es ist frustrierend, dass trotz der klaren Diagnose und meiner Bitte um angemessene Behandlung mein Anliegen nicht ernst genommen wurde. ADHS kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen, und die richtige medizinische Unterstützung kann einen großen Unterschied machen. Leider habe ich diese Unterstützung bei Frau Höfkes nicht gefunden.Ich bin der festen Überzeugung, dass eine kompetente Fachkraft die Verantwortung hat, die bestmögliche Behandlungsoption anzubieten. Es ist frustrierend und entmutigend, wenn diese Verantwortung nicht wahrgenommen wird. Meine Erfahrung mit Frau Höfkes war enttäuschend und hat mich in einer Zeit, in der ich dringend Hilfe benötigt hätte, im Stich gelassen.Ich rate dringend davon ab, sich bei ADHS-Beschwerden an Frau Dagmar Höfkes zu wenden. Es ist wichtig, einen Arzt zu finden, der die Bedeutung einer adäquaten Behandlung versteht und bereit ist, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Patienten zu unterstützen.Es ist bedauerlich, dass ich diese negative Erfahrung machen musste und hoffe, dass andere Menschen in einer ähnlichen Situation den richtigen medizinischen Beistand finden, den sie brauchen.

Am liebsten -100 Sterne.Eine Dame begründet ihre gute Bewertung hier, man soll zum Psychologen für lange Gespräche.Psychologen sind Wissenschaftler und keine Therapeuten. Frau Höfkes hingegen hat den (unverdienten) Titel einer PsychoTHERAPEUTIN.Anscheinend fahren einzelne hier ganz gut damit, ab dem ersten Termin mit Medikamenten vollgestopft zu werden. (Pillen sind ja immer eine gute Lösung und die magische Heilung, um dann auf der Arbeit n bisschen mehr chillen zu können, richtig? Individuelle Lösungen wären ja viel zu anstrengend.)Auch nach 20 min gesagt zu bekommen, man solle die Vergangenheit vergessen und nicht darüber sprechen (sehr logisch, um der Ursache eines Problems auf den Grund zu gehen) UND dann noch versuchen einen abzuschieben, in den stationären Aufenthalt.Würde mich nicht wundern, wenn die Selbstmordrate hier nach jedem Termin steigt.

Ich und meine Frau sind seit Jahren sehr zufriedene Patientinnen von Fr. Höfkes. Sie ist verständnisvoll, kompetent, lässt dich aber such kein X für ein U vormachen.

Die Bewertungen sind seltsam.Frau Dr. Höfkes unterstützt wo sie nur kann.Ich bin total zufrieden.Was erwartet Ihr alle?Sie ist Psychiatierin sprich Ärztin und keine Psychologin.Für lange Gespräche müsst ihr zur Psychologin.Das Praxisteam ist freundlich und Frau Dr.Höfkes arbeitet ordentlich und stellt die richtigen Fragen.

Frau Dr. kennt den Patienten bevor sie ihm sieht. Glaubt ihm nicht und nach 1 - 2 Fragen wo sie die Antworten schon kennt bevor sie die gestellt hat. Verschreibt sie Rezept. Obwohl sie schon weiss dass der Patient die Medikamente nicht nimmt. Sie glaubt mir nicht.Sie informiert nicht über Krankheit nicht den Patienten, Angehörigen oder mal den Hausarzt.Der Patient muss die Diagnose selbst herausfinden. Akten zeigt sie nicht und auf freundliche Guten Morgen" macht schon Notizen. Visiten dauern etwa 10 Minuten. Sehr nette Ärztin."

Ich bin seit Jahren bei Frau Dr. Höfkes in Behandlung. Sie hat mir bisher immer geholfen. Sei es durch zuhören, ein liebes Wort, oder eine durchaus klare Ansage. Für mich ist Frau Dr. Höfkes ein „Anker“ geworden.Viele können allerdings nicht damit umgehen, dass sie auch Eigenverantwortung verlangt. Sie kann nur soviel tun, wie die Patient*innen zulassen und mitmachen.Ich habe mich aus dem Loch heraus gekämpft. Und SIE hat mich unterstützt wann immer ich sie brauchte. Mit ihrer Unterstützung habe ich zügig eine Reha bekommen.Auf Frau Dr. Höfkes lasse ich nichts kommen!