Senioreneinrichtungen Widumer Höfe

Ich habe meine Frau dort 9 Tage zur Pflege gehabt,aber in dieser Einrichtung würde ich Sie nie wieder bringen.Bekommen soviel Geld für die Pflege,aber ich war nicht sehr zufrieden.Vor allem am Wochenende,wenn die Pfleger meinen alle 15 min Kaffe trinken und rauchen müssen.Hätte mehr für das Geld erwartet.

Hier ist scheinbar nur Geld wichtig. Kaffee & Kippe für die Pfleger hat Priorität. Es stand 5 Wochen ein falscher Name an der Tür , niemand war im Stande den richtigen Namen an die Tür zu bringen.Die Buchhaltung versucht einen übers Ohr zu hauen. O-Ton: Uns ist es egal woher das Geld kommt...mir fällt nichts mehr ein , nach dem netten Telefonat gerade...

Meine Mutter war dort neun Monate pflegebedürftig die Zimmer wurden erst sehr spät gereinigt überwiegend am Wochenende die Unterhaltung der fliegenden ist gleich null gewesen das schlimmste ist das Taschengeld Konto meiner Mutter nach jetzt fünf Monaten ist immer noch nicht ausgezahlt wenn sie was haben wollten waren sie sofort dabei aber wenn sie was geben sollen muss ich jetzt Rechtsanwalt einschalten

2sterne f die ein o.andere Pflegekraft,die immer noch versucht ihren Job wirklich gut u.mit ❤️ zu machen.Sie sagte mir im Vertrauen,Ich würde meine Mutter auch nicht hier lassen!"

Meine Mutter ist dort seit längerer Zeit es gibt sehr nette Pflegekräfte aber auch Mängel erfahre oft erst 1 Tag später das sei gestürzt ist habe Telefon mit Bandansage auf das man eine Nachricht hinterlassen kann habe erst einige Tage später erfahren das sie positiv war auch keine sofortige Benachrichtigung erhalten da ich selbst im Krhaus arbeite weiß ich über Personalmangel usw gut Bescheid und habe bis zu einer gewissen Grenze Verständnis und Regel das mit dem Personal persönlich aber jetzt werde ich die PDL einschalten es wird eine hohe Summe für die Versorgung erbracht dafür erwarte ich auch gute Leistung

Leider ist hier nur ein kurzer Text möglich, daher an dieser Stelle: Meine Schwiegermutter starb an im Oktober 2020 an den Folgen der Druckgeschwüre, die während des ersten Lockdowns in April aufgetreten sind, als keinerlei soziale Kontrolle durch Besucher mehr möglich war. Man hat uns und andere Angehörige über Wochen und Monate systematisch und weit über das behördlich angeordnete Maß hinaus von den alten Menschen ferngehalten, während ständig wechselnde Angestellte ungeniert ohne Maske durch das Haus liefen und es offensichtlich mit der Pflege nicht mehr so genau nahmen. Erst mit der Einlieferung ins Krankenhaus wurden gravierende Pflegefehler offensichtlich. Ein kurzes Zitat aus dem Arztbrief: „Sakraldekubitus III° mit oberflächlichen Nekrosen sowie infizierte Dekubiti trochantär beidseits, links IV° > rechts III°“, also entzündete Druckgeschwüre am Steißbein und beiden Hüften, weiterhin berichtete der Arzt mir von schlecht eingestelltem Diabetes und einem Harnwegsinfekt. Dekubiti entstehen durch mangelhafte Pflege, zum Beispiel wenn man die alten Menschen nicht häufig genug dreht oder überhaupt aus dem Bett holt. Ein Dekubitus vierten Grades bedeutet, dass das Fleisch bis auf die Knochen weggefault ist - bei lebendigem Leib, wohlgemerkt.Ich habe mich bei etlichen Pflegeprotokollen gefragt, ob niemand stutzig wird - es sei denn, man guckt aktiv weg. Die Kommunikation besteht überwiegend aus Abwimmeln und Vertuschen. Auch das Tablet für Videotelefonate war wie von Zauberhand immer gerade dann verschwunden, wenn wir (nach telefonischer Terminabsprache mit der Stationsleitung!) mit meiner Schwiegermutter wenigstens auf diesem Weg Kontakt aufnehmen wollten.Erst wenn gar nichts mehr geht, werden Fehler eingeräumt und Besserung gelobt. Im Übrigen habe ich Gesundheits- und Ordnungsamt, sowie die Heimaufsicht Ende September informiert, dass trotz gegenteiliger Beteuerung der Heimleitung außerhalb der Besuchszeiten auf der Station meiner Schwiegermutter völlig selbstverständlich ohne Masken gearbeitet wurde, auch bei ganz engem körperlichen Kontakt.Dass wir am Tag nach dem Tod meiner Schwiegermutter zur Räumung des Zimmers gedrängt wurden, aber seit inzwischen fünf Monaten auf die Abrechnung und Rückzahlung von etwa 3000 Euro warten, sei nur am Rande erwähnt.Wenn Sie Ihre Angehörigen schätzen und mögen, lassen Sie sich nicht von einer schönen Fassade und vollmundigen Versprechungen blenden und vielleicht auch nicht von dahingekleckerten Fünf-Sterne-Bewertungen ohne jegliche Begründung.

Ich möchte mich nochmal bedanken, ich war letzte Woche für fünf Tage bei Euch in der Kurzzeitpflege. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, dass Personal war immer super freundlich und hilfsbereit und auch mal für Gespräche bereit. Die Zimmer und dass eigene Bad sind sauber und hell und Rollstuhl gerecht ausgestattet. Der Speiseraum ist gemütlich eingerichtet, man fühlte sich wie in einer WG, ich fand es richtig toll bei Euch,ich werde bestimmt wieder kommen.Daumen hoch

Meine Mutter hat sich dort sehr wohl gefühlt und mir oft erzählt, wie liebevoll Menschen, die nicht mehrselbst essen konnten oder nichts wollten, gefüttert wurden. Ich habe sie guten Gewissens dort gelassen.Wenn ich zu Besuch kam, war immer Personal anwesend, auch Ansprechpartner für mich. Das habe ich in anderen Einrichtungen anders erlebt. Die Pflegepersonen arbeiteten angagiert und gingen persönlich und freundlich mit den Bewohnern um. Coronabedingt war manches natürlich etwas schwierig, aber doch ganz gut organisiert.Danke nochmals an alle, die meiner Mutter in ihrer schweren Zeit geholfen und liebevoll bis zum Ende begleitet haben.

Ich habe leider keinen guten Eindruck von den Widumer Höfen. Ursprünglich hatten wir meinen Vater dort untergebracht, weil das Heim sehr nah ist und er in seinem gewohnten Umfeld bleiben konnte. Aber das wiegt die Nachteile nicht auf.Mein Vater wurde immer wieder ungefragt und ungewollt von Mitarbeiterinnen geduzt. Als Angehöriger wird man wie ein Bittsteller behandelt, Absprachen werden häufig nicht eingehalten, Informationen nicht weitergegeben.Inzwischen ist er in einer anderen Einrichtung untergebracht. Auch dort ist die Personaldecke sehr dünn und wir sind nicht hundertprozentig zufrieden, aber es ist ein immenser Unterschied.

Meine Mutter war in der Kurzzeitpflege und hat immer wieder betont,wie lieb und nett das Pflegepersonal ist.Und dafür möchte ich auch Vielen herzlichen Dank " sagen!"