Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt

Schöner Garten mit Café. Beides kann kostenfrei besucht werden.Das Medizinhistorische Museum kann für 5€ bzw. 3€ (ermäßigt) besucht werden.(Vom Museum hatte ich irgendwie mehr erwartet, daher nur 4 statt 5 Sterne.)

Die Schließung und Sanierung von 2015-2020 der Alten Anatomie hat sich definitiv gelohnt. Das Museum erstrahlt in neuem Glanz. Die Gestaltung der Dauerausstellung, quasi die Visitenkarte des Hauses, ist durchdacht und bis ins kleinste Detail geplant worden - man bekommt teils Gänsehaut wenn man sich über den Audioguide die Geschichte des 18.Jh. anhört.Im EG sind 21 starke Dinge" ausgestellt

Wunderschöner Innenhof mit sehr gutem Café. Lieblings-Spot!

So ein hübscher, ruhiger Garten mit liebevoll geführtem Café. Wir hatten tolles Wetter und haben die Auszeit sehr genossen.Besonders schön fand ich auch die Gassen bis dorthin. Niedlich das die einzelnen Häuser Hausnummer und Strassennamen tragen. Witzig auch Hausnummern wie zum Beispiel : 16 1/3

Sehr schöner Garten mit Café!Ein kleiner Ort zum relaxen und genießen!

Das kleine aber sehr schön gestaltete Museum lohnt sich. Der Eintritt ist mit 5€ für Erwachsene und freiem Eintritt unter 18 (Stand 2022) sehr günstig.Der Besuch beinhaltet noch eine temporäre Ausstellung (zb. Schneidehaus der Fugger).Der wunderbare Garten mit Cafe lohnt sich zwar mehr im Sommer, aber auch im Herbst / Winter können hier viele Pflanzen besichtigt werden.Der kostenlose Audioguide sollte unbedingt genutzt werden. Zu manch einem Ausstellungsstück erfährt man so noch interessante Zusatzinfos.

Tolle Atmosphäre und lecke Sachen. Einfach ein toller Garten! Und ganz liebe Bedingungen.

Ein kleines Museum über das namensgebende Thema. Von Sehhilfen bis Chirurgensägen ist so einiges zu sehen, was manchmal auch leicht gruselig sein könnte, einschließlich Präparaten. Gut erklärt. Mir schien, dass die meisten Exponate aus den letzten ca. 200 Jahren stammt, bin mir aber nicht sicher.Vielleicht habe ich mir beim *Deutschen* Medizinhistorisches Museum ein bißchen mehr erwartet. Es hat halt die Größe eines Regionalmuseums, das man in 1h, bei gründlichem Studium wohl 2h ganz gesehen hat.Im Innenhof mit Garten kann man den Kuchen vom Café genießen, besonders an schönen Tagen (innen schien es mir zu eng). Im August 2022 verdarb allerdings eine arge Wespenplage diesen Genuß. Café und Garten kann man unabhängig vom Museum erreichen.

Wir besuchten das Museum mit einer Gruppe von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Gebucht hatten wir eine Führung über Frankenstein und die Anatomie. Die Dame, die uns betreut hat, war sehr freundlich, ging super auf unsere Truppe ein und hat sich toll an deren Bedürfnisse angepasst. Auch waren wir begeistert von der Behindertentoilette. Sie war nagelneu, absolut ausreichend groß, mit gut erreichbarem Waschbecken und dazu noch sehr hübsch und modern aussehend. Durch einen Aufzug ist auch ein Besuch mit Rollstuhlfahrern kein Problem. Im Kräutergarten wurde darauf geachtet, dass auch dort die Wege mit Rollstühlen gut passierbar sind. Das durften wir gleich mal austesten und können somit unsere Bestätigung dafür abgeben. Wir hatten sehr viel Spaß und können das Museum und die Führung wärmstens weiterempfehlen!

Die Familienführung „Steinreich - Das Schneidehaus der Fugger in Augsburg“ ist sehr empfehlenswert. Wir bekamen viele Infos geschickt verpackt in Rollen- und Suchspielen. Die Kinder waren interessiert bei der Sache und durften sich am Ende noch ein Andenken basteln. Vielen Dank.