Vereinigte Wohnstätten 1889 eG

Die Mitarbeiterin war pampig und genervt von vornherein. Erst als man ihr ihre Grenzen aufzeigte, war sie freundlich. Man dachte echt man sei im falschen Film. Zu der Bearbeitung des Anliegens kam es später gar nicht mehr, da wir schneller als gedacht selbstständig eine Wohnung woanders fanden.

Ein sehr guter Verein wenn es um wohnungssuche geht. Zwar muss man sich auf eine Warteliste setzten lassen aber das warten lohnt sich. Wenn irgend welche Schäden auftreten werden sie möglichst schnell behoben. Sehr lobenswert

Update 4. September 2021: Mein ursprünglicher Beitrag vom Juli 2021 wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach wenigen Tagen ohne Mitteilung offline genommen. Ich habe den Beitrag, der meine persönliche Meinung darstellt und keine Unwahrheiten beinhaltet, daher nochmals überarbeitet.Ich kann einigen der kritischen Bewertungen hier leider nur zustimmen - es ging in letzter Zeit bergab. Bis Anfang 2012 ging es bei 1889 eG (Vereinigte Wohnstätten) deutlich mieterfreundlicher und zuverlässiger zu. Der zu diesem Zeitpunkt vollzogene Wechsel zu den derzeitigen gesetzlichen Vertretern (eine Dame und ein Herr gemäß Handelsregister/Impressum) hat 1889 eG m.E. nicht gut getan. Der Internetauftritt ist zwar ordentlich aufgehübscht worden, die Mitgliederzeitschrift hat einen anderen Namen bekommen, aber wenn Mängel nicht behoben werden und dann gleich noch das gesetzliche Maximum bei Mieterhöhungen ausgeschöpft wird, dann stimmt das mit genossenschaftlichen Grundgedanken nicht mehr.Am meisten ärgert mich derzeit, dass eine schriftlich am 28. November 2018 für in 2 Jahren zugesagte Treppenhaussanierung (Fotos anbei) immer noch nicht erfolgt ist (jetzt ist Anfang September 2021). Man bekommt keine Antwort trotz dreier Schreiben. Dass nunmehr sogar schriftliche Zusagen zur Treppenhaussanierung eines zwanzig Jahre nicht sanierten Treppenhauses nicht eingehalten werden ist jedenfalls ein neuer Tiefpunkt.Früher sprach man hier im Quartier liebevoll von der 1889 oder den Wohnstätten, mittlerweile sind wir bei Größte Heuschrecke aller Zeiten als wenig schmeichelhafte Allusion zum Größten Fehler aller Zeiten angelangt.Die sog. Mitgliedervertreter kann man m.E. typischerweise auch ignorieren, weil sie harmoniesüchtig sind. Von dort ist nur in seltenen Ausnahmefällen Hilfe zu erwarten. Wenn Sie sich als Mitglied auf die sog. Mitgliedervertreter verlassen, dann sind Sie verlassen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus erster Hand. Das ist besonders schade, weil man der Verselbständigung der eG gerade durch ein konzertiertes Vorgehen der Mitgliederversammlung (hier: in Gestalt der Vertreterversammlung) begegnen könnte. Denn: Die Mitgliederversammlung können sich sehr wohl durch einen Beschluss von Vorständen entledigen, die wider die Mitglieder agieren. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Es wäre die Pflicht der Mitgliedervertreter endlich tätig zu werden. Andernfalls sollen sie ihre Ämter aufgeben und für Mitglieder Platz machen, die dem Vorstand vor Augen führen, was vom Vorstand erwartet wird und was nicht.

Überaus kompetente Mitarbeiter, nach kurzer Zeit direkt mehrere Wohnungen angeboten bekommen, nach der Besichtigung auch schnelle Auswahl der Wohnung. Schöne Wohnungen, frisch renoviert und einzugfertig. Sehr empfehlenswert.

Super nette Mitarbeiter, aber leider fühle ich mich mit den neuen Nachbarn nicht mehr wohl... Leider keine guten Entscheidungen getroffen.. Und da bin ich nicht die Einzige die so denkt.. Auserdem ist dieses Jahr die Gartenpflege viel zu kurz gekommen..

Bis vor einigen Jahren sehr gut, leider seitdem rapide nachlassend. Kundenbetreuer mit wenig Engagement für Bestandsmieter, warte seit einer Woche auf eine Reaktion auf meinen Anruf und meine Email. Wenn ein Kontakt besteht, dann bemüht, leider nicht mehr.UPDATE nach Auszug Mitte 2022: Keine vernünftige Wohnungsabnahme, stattdessen unverschämte und rechtlich nicht haltbare Renovierungsanforderungen. Nachdem nun die öffentliche Wohnbauförderung ausgelaufen ist und in dieser Zeit nur das Nötigste am Haus gemacht wurde, soll wohl nun auf Kosten der Ex-Mieter das Haus saniert werden. Setzen Sie die Fassade instand"

Eine absolute Katastrophe, was einst ein super Vermieter war, davon ist jetzt nichts mehr übrig!Hauptsache die Miete kommt pünktlich, und wehe es gibt Probleme, Mängel dafür sind die sich mittlerweile zu fein etwas zu unternehmen.Mitarbeiter wissen nicht von dem anderen was Sie machen! Nun begeben wir uns auf Wohnungssuche und freuen uns sehr wenn diese Zeit bald hinter uns liegt! Nie wieder 1889! Hauptsache man arbeitet noch 2,5 Jahre nach Auszug mit den Anteilen..

Man hat mir bei Einzug ein unrenoviertes Bad übergeben mit einer total verdreckten Toilette. Diese Toilette auszutauschen hat aufgrund des Urlaubszeit drei Wochen gedauert. Wahrlich ein super Start. Hellhörig bei gleichzeitig lauten Nachbarn. Man kann sich hier weder entspannen, noch wohlfühlen. Extrem schade, da man vorher so viel Gutes über diese Gesellschaft von Bekannten gehört hatte. Zum Krisenmanagement kann ich auch nichts Positives sagen.

Tolle Wohnung mit dem super Service, einfach nur empfehlenswert. Leider sind aufgrund der corona-situation doch die Maßnahmen für die Mitarbeiter etwas streng so dass man als Interessent oder Wohnungsinhaber Mühe hat jemanden persönlich zu erwischen.

Seit Anfang November 2021 ist bei uns die Gegensprechanlage/Türsprechanlage defekt. Trotz nachweislicher, mehrfach erfolgter Mängelanzeige ist bis heute keine Instandsetzung geschehen. Ungenügend.Besonders dreist: Gegenleistungslose Mieterhöhungen wurden mit gestiegenen Kosten für Instandsetzungen gerechtfertigt. Wenn dann aber mal was kaputt, wie hier die Gegensprechanlage, dann wird der Mangel nicht beseitigt.Lasst uns gemeinsam überlegen, warum wird man als potentieller Mieter Mitglied einer Wohnungsgenossenschaft? Meines Wissens doch deshalb, weil man gut und günstig wohnen will. Nur, wie lässt sich dieses beweinenswerte Verhalten seitens 1889 eG mit diesem Ziel vereinbaren?Antwort: Gar nicht.