Caritas-Hospiz Katharinenhaus Berlin Reinickendorf

Wir sind dem Caritas Hospiz unglaublich dankbar für deren Fürsorge und Hilfe in Zeiten die für uns zu schwer waren. Es hat uns an nichts gefehlt, das Zimmer war sauber und ordentlich und man durfte sich wie zuhause fühlen.Soeine Menschlichkeit zu erfahren hat uns die nötige Kraft gegeben um jeden weiteren Tag zu bestreiten.Dankeschön!!!

Unser Verwandter wurde 3 Wochen im Hospiz sehr liebevoll gepflegt. Das Personal war immer ausgesprochen liebenswürdig und aufmerksam. Auf Wünsche des Patienten oder von uns wurde schnell geantwortet. Die hellen Zimmer sind geräumig und ansprechend eingerichtet. Trotz des traurigen Anlasses waren wir sehr froh, dass unser Verwandter so hervorragend untergebracht war. Wir bedanken uns herzlich im Namen aller Anverwandten beim Personal.

Ein großes Dankeschön an die lieben und fürsorglichen MitarbeiterInnen des Hospizes, die meiner Mutter, ihren Freunden und uns, ihrer Familie, ihre letzten Wochen so schön wie noch möglich bereitet haben. Das Haus ist topmodern, neu und wunderschön (inkl. der Möglichkeit, mit dem ganzen Bett auf den Balkon zu fahren), die meisten MitarbeiterInnen gehen ganz auf den Menschen und seine individuelle Persönlichkeit ein, das Essen wird liebevoll und individuell zubereitet und auch die Besuchsregeln sind äußerst kulant, sogar in Corona-Zeiten.Mein einziger Tipp vor dem Einzug eines geliebten Menschen wäre, sich eine Palliativ-Ärztin von außen zu organisieren. Die Standard-Palliativ-Ärztin und ihre Vertreterin haben sich in unserem Fall leider nur durch eine erschreckende Empathielosigkeit gegenüber Patientin und Angehörigen, Desinteresse daran, wie man die Lebensqualität der Patientin steigern könnte und unangenehme Kommunikation mit den Angehörigen (Diskussionen, ob in der Reha und auf der Palliativ-Station sehr gut funktionierende Logopädie und Physiotherapie wirklich fortgesetzt werden müssen..., kein Interesse an einem physischen Treffen mit der Betreuungsperson der Patientin) ausgezeichnet".Aber ansonsten kann ich das Caritas-Hospiz Reinickendorf für diese traurige und schwierige Situation nur mehr als empfehlen."

Ein Ort wo wohl niemand gerne verweilen möchte.Bin aber sehr Positiv überrascht wie nett und fürsorglich dort mit sterbenden Menschen umgegangen wird. Fast jeder Wunsch wird wurde ohne Murren erfüllt, Schwestern wie Pfleger waren freundlich und sehr lieb. Weniger positiv fand ich als wir nach dem Tod die restlichen Sachen abgeholt haben, war unser Bekannter noch aufgebahrt und es wurde als das Personal ins Zimmer kam nicht einmal angeklopft obwohl sie wussten das wir uns im Zimmer befanden.

Ich und meine Schwester können uns nur herzlich bedanken. Unser Vater wurde 5 Wochen lang umsorgt und konnte nach schwerem Kampf ohne Schmerzen gehen. Das Personal ist immer freundlich und ansprechbar. Ein liebevoller Umgang mit den Gästen bis zum Schluss. Auch als Angehöriger wird man aufgefangen. Tausendmal DANKE

Vielen Dank an die lieben Mitarbeiter, für die tolle Aufnahme. Alle waren einfühlsam und der Tod meiner Oma sehr würdevoll. Ich kann jedem dieses Hospiz mit einem sehr herzlichen und professionellen Personal ans Herz legen. Dazu ist das Gebäude top modern und auch der Außenbereich wunderschön gepflegt. Danke für diese schöne, wenn auch schwere Zeit!

Es ist ein wunderbares, neues Haus auf einem sehr guten Standart. Mit vielen netten Menschen die das Haus zum am 01.09.2020 zum Leben erweckt haben. Ich wünsche allen einen schönen und angenehmen Aufendhalt im Hospitz und ich bin davon überzeugt das das Personal und alle drum herrum ihr Bestes geben werden, es allen so angenehm wie möglich zu machen, so das jeder sich wohlfühlen kann.

5 Sterne für die Mitarbeiter dieses Hospiz, ein trauriger Ort bezüglich des Todes aber ein toller Ort um seine letzten Tage dort zu erleben. Wir haben meine Oma dort von uns gehen lassen & waren so überwältigt wie schön das Zimmer gemacht worden ist, wie die Kommunikation lief & wie nett und liebevoll das Personal war. Danke nochmal von Familie Borkhard & danke in Namen meiner Oma Christel Mietke