Helios Klinikum Berlin-Buch

Kurze Erläuterung - Kinderklinik.- schnell einen Termin für einen Eingriff erhalten.- Schwestern am Telefon immer Freundlich und sofort erreichbar.- Alle Schwestern auf der Station sehr freundlich und hilfsbereit.- Ärzte sehr Kompetent, hier behandeln Profis !!!- Die Station sehr liebevoll und die Zimmer richtig schön.- Musik und Zeichen Angebote für Kinder, zum ablenken.- Abends kamen für die Kinder sogar Clowns zur Unterhaltung.- W- LAN kostenfrei und im ganzen Haus Verfügbar.- Haus sehr modern- Richtige Küche vorhanden !- Essen auf dem Zimmer , sehr gute vielseitige Auswahl, Essen schmeckt top.- Kantine gute Preise leckere Portionen.- Foodtruck ebenfalls vor dem Haus.- Ruhige Lage im gesamten Ort.- Parkplatz riesig und preislich mit 9€ Tagessatz komplett ok.Unsere Tochter war in sehr guten Händen. Alle haben auf uns Rücksicht genommen, wir haben mehr Service bekommen als es eigentlich Üblich ist!Danke an den Chefarzt , der ober- Ärztin und den Schwestern + allen Beteiligten.Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht und vor allem unser Kind !!!!Danke , liebe Grüße von der kleinen Familie aus Kühlungsborn

Toiletten sind und werden nicht repariert, Arztkittel liegen unterm Klo rum, Waschbecken sind verstopft wird seit Wochen nicht repariert.Duschvorhänge in manchen Zimmern nicht vorhanden, quietschende Betten nicht mit Antiquietschspray behandelt.Blut war im Flur keiner machte es weg.Es fehlt an Besteckt in diesem Klinikum.Geht da keiner mal jedes Zimmer durch oder wird nicht mal eine Allgemeine Visite gemacht & um zu schauen was repariert werden muss?Geburtsurkunden nur Barzahlung!!! Eigtl müsste man das komplett dicht machen!!Nirgendwo steht irgendwas NUR BARZAHLUNG. Die umgehenden Läden haben kein Bock immer das Geld zu wechseln. Schlechte Beratung wieviel Urkunden man wirklich benötigt, was wirklich Sinn macht. Öffnungszeiten ganz zu schweigen auch merkwürdig.

Super lange Wartezeiten in der Rettungsstelle. Aktuell 4 Stunden mal sehen wie lange es noch geht. Vor einer Stunde nach Schmerzmitteln gefragt, bis jetzt leider noch nichts! Nach weiteren 2 Stunden gab es nun doch Schmerzmittel. Nun aber ein Notfall und es heißt wieder warten. Man selbst scheint doch tatsächlich kein Problem zu haben oder der Plan ist es das die starken Schmerzen von allein weggehen. Was man allerdings sagen kann ist, dass einige Schwestern wirklich sehr nett und hilfsbereit sind.

Bis jetzt in der Onkologie verständnisvolle und kompetente Beratung und Behandlung. Das Pflegepersonal ist sehr nett und zuvorkommend. Die Orientierung fällt leicht, einzig für einen UX-Mangel ziehe ich einen Stern ab. In der halben Stunde, die ich dort saß, waren zwei Menschen an dem Tresen der Anmeldung mit Krücken, konnten diese aber nirgends sicher abstellen. So eine Halterung sollte Standard an jedem Tresen sein. Kommt die dazu, gibt es einen Stern mehr.

Ganz schlimm. Sind hier in die Notaufnahme hergefahren da meine Freundin einen ganz schweren Krampf am Hals bekommen hat, welcher sich nicht löst und sie vor Schmerzen kaum essen und trinken kann. Warten seit 5 Stunden ohne dass sich irgendwer um sie gekümmert hat. Hier ist es brutal überfüllt, die Schwestern sind seit 60 Minuten nicht anwesend man kann niemanden fragen wie wo was der Status ist. Wenn die Behandlung wenigstens helfen wird, werde ich die Bewerbung korrigieren. Ansonsten 1 Stern… am liebsten 0 Sterne

Schon allein die Fahrt dahin mit dem Transport war der Horror, aber das wenn man mit dem Rettungswachen kommt noch mehr als 1 Stunde warten muss mit schmerzen bis man endlich behandelt wird geht absolut garnicht, weder wurde ich in ein Zimmer gebracht das mit Blut abgenommen wird, noch wurde sich nach mir umgeschaut. Nach einer Stunde im Wartezimmer hat sich NIEMAND auch nur ein einziges Mal angeschaut was ich habe noch wurde sich mein verletztes Körperteil angeschaut.Nie wieder !Nach 2 1/2 std immernoch niemand geschaut, hab die Schwester gefragt nach dem ich mal eine erwischt habe, sie meinte ja es guckt ja nicht immer jemand.

Mein Schwager lag auf der Station Kardiologie. Leider kann ich nur sagen, es ist eine Unverschämtheit wie dort mit den Angehörigen umgegangen wird. Ich verstehe absolut die Situation des Pflegepersonals, aber man darf dabei bei allem Stress bitte nicht den Anstand vergessen. Ein wenig mehr Empathie für die Angehörigen muss vorhanden sein. Es sind Menschen mit denen Sie arbeiten.

Nach einem Eingriff in der Urologie bei mir wurde mir nicht klar gesagt wo ich als nächstes zu sein habe und was ich tun soll bzw. welche Unterlagen ich wo bekomme. Nachdem ich einmal falsch gelaufen bin wurde ich übel von einer Schwester angefahren weil ich eine Maske trage.Ob ich Angst hätte mich anzustecken. Das ich die Maske abnehmen soll damit Luft „an mich rankommt“. So eine FFP2 Maske sei eh nur eine Keimschleuder.Unfassbar.

Ich möchte mich ganz herzlich und bei allen Berufsgruppen für die liebevolle und herzliche Betreuung auf der D1 und dem Team der Magenspiegelung bedanken. Trotz der zu spürenden hohen Arbeitsbelastung aller, waren sie alle mit viel Empathie unterwegs. Als ich wieder Essen zu mir nehmen durfte, war ich überrascht, wie gut es war. Bei einer so großen Auswahl und Qualität sollte jeder dankbar sein! Leider war die Dame vom RTW der Meinung , dass ich diesen nicht hätte in Anspruch nehmen dürfen. Ich hätte mit einer akuten Gallenkolik aber kein Auto fahren können und um 3 Uhr nachts schlafen meine Nachbarn. In der Rettungsstelle erkannten die Mitarbeiter mich zum Glück als Notfall. Herzlichen Dank für die Hilfe in dieser schweren Woche!