MVZ Labor Ravensburg Labor Dr. Gärtner

Wie schon anderen Rezensionen zu entnehmen gibt es organisatorische Probleme bei MVZ Labor Ravensburg / Labor Dr. Gärtner". Diese müssen wohl die Kunden

Ein Punkt ist noch zu viel!! Meine Tochter ist Privatpatientin, die Rechnung dazu haben wir NIE erhalten. Es kam gleich Mahnschreiben von kooperierender Anwaltskanzlei mit einer Forderung an meine 15jährige Tochter. Haha. Bei Anruf im Labor würgte mich die fähige Dame ab und schwafelte was von Datenschutz...die Daten meiner Tochter, die ich alle kenne. Meiner Bitte um die Rechnungen kam sie nicht nach. Auch meiner mehrmaligen Bitte um Rechnungen kam die kooperierende Anwaltskanzlei mit 6 Monaten Verspätung nach und rechnete dafür noch fröhlich Gebühren drauf. War drauf und dran alles zu zahlen um Ruhe zu haben, aber das scheint hier wohl Masche zwischen dem beiden Kooperationspartnern Labor und Kanzlei zu sein. Die Sache geht an meine Anwältin. Vielleicht hat diese Betrugsmasche dann mal ein Ende.

Testergebnis sollte heute abrufbar sein. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass der Test leider" liegen geblieben ist und das Ergebnis erst morgen kommt. Auf Grund des Feiertags am Montag muss meine Tochter seit Sonntag isoliert sein. Die Mitarbeiterin am Telefon war sehr unhöflich auf die Frage

Wegen Covid-Ergebnis mussten wir 4x anrufen!Immer Warteschleife, Name immer wieder falsch geschrieben, Geschlecht falsch, usw....2 Sterne deshalb, weil die Damen immer sehr freundlich waren, aber halt nicht ausreichend kompetent!Nun nochmals nachtelefonieren, da der Code für den Covidnachweis fehlt.Sehr ärgerlich!!!

Die Telefonische Erreichbarkeit ist gegeben, man muss halt eine gewisse Zeit warten, Telefon auf Lautsprecher und nebenbei was machen also alles gut. Ich habe ca 2 Minuten gewartet, die erste Dame leitete mich weiter ans Labor hier habe ich dann 20 Minuten gewartet und dort habe ich ein angenehmes Gespräch gehabt. Mein Ergebnis hat auch ca 3 Tage gedauert aber ich denke bei der Auftragslage ist es vollkommen in Ordnung.

Preis für die Inkompetenteste Firma in ganz Deutschland.Schickt Rechnungen an die falsche Adresse, bekommt hier Rückmeldung von Post dass diese Adresse nicht existiert... ignoriert dies und schickt Briefe und Mahnungen trotzdem weiter an die nicht existente Adresse... anstatt hier dies mal zu recherchieren oder zu hinterfragen wird einfach stumpfsinning weiter gehandelt. - der Kunde ist ja schließlich der, der auf dem Problem sitzen bleibt, Bravo :)Das war das letzte mal für mich.

Die Patientenakte wurden trotz Aufforderung nicht zugestellt. Ich empfehle jedem ein anderes Labor aufzusuchen!Meine Mutter ließ beim Hausarzt eine Blutuntersuchung auf Aluminium durchführen. Aufgrund des gigantischen Wertes von 150.80 μg/L, das auf eine Aluminium-Vergiftung hindeuten würde, rief ich sofort im Labor an, um mich zu vergewissern, ob kein Fehler vorliegt. Nach Angaben des Laborarztes Dr. Manegold habe der Hausarzt die falschen Röhrchen für die Blutentnahme verwendet. Dies wiederum habe das Ergebnis möglicherweise verfälscht. Auf meine Frage, weshalb er den Hausarzt auf den Fehler nicht aufmerksam gemacht hat, Antwort: sei es nicht die Aufgabe des Labors auf Fehler hinzuweisen.Zum Hergang: Einige Zeit nach der Blutentnahme ging meine Mutter zum Hausarzt, um mich nach den Blutergebnissen zu erkundigen. Die Ergebnisse lagen dem Arzt einige Tage vor, einen Hinweis auf eine Vergiftung hat sie nicht erhalten. Zu Hause angekommen, stand meine Mutter erstmals unter Schock. Einen Wert von 150.80 μg/L würde Vergiftung bedeuten. Der Referenzbereich liegt bei ca. 7,0 μg/L. Ich vereinbarte nach dem Gespräch mit Dr. Manegold einen Termin zur erneuten Blutkontrolle, diesmal aber direkt im Labor, war wir auch taten.Man braucht viel Geduld und Wartezeit. Telefonisch gab es unterschiedliche Erzählungen, und eine respektlose Telefonistin namens Frau Ull von der Befundabfrage. Jedenfalls ergaben die aktuellen Werte schließlich eine Messung von 6,0 µg/l. Somit alles im grünen Bereich. Zum Glück!Hätte ich mich als Tochter nicht darum gekümmert, wäre meine Mutter immer noch der Annahme, eine Aluminium-Vergiftung zu haben. Was das psychisch mit einem machen kann und auch hat, kann sich jeder selbst denken!Auf meine erneute Frage bestätigte sie, dass der Hausarzt ungeeignete Röhrchen mit Trenngel verwendet habe, dies sei der Grund für die verfälschte Auswertung. Es sei schriftlich vermerkt, es bestätigen wollte sie aber nicht. Es sei ausdrücklich von einem Arzt so angeordnet worden. Ich habe darauf bestanden und darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Behandlung eines Patienten Ärzte gesetzlich dazu verpflichtet sind, alle Diagnosen, Maßnahmen und Ergebnisse genau zu dokumentieren und auf Wunsch auch zuzustellen. Das hat Frau Ull nicht interessiert. Auch das Bürgerliche Gesetzbuch (§ 630f) ärztliche Dokumentationspflicht seit dem Inkrafttreten des Patientengesetzes im Jahr 2013 verankert ist, würde nicht existieren. Danach hat sie den Hörer einfach aufgelegt. Eine unverschämte Person. Par excellence!Wir haben daraufhin die Patientenakte per E-Mail und per Einschreiben angefordert. Eine Rückmeldung haben wir nicht erhalten, dafür aber eine doppelte Rechnung. Das wird folgen haben!

Erstmal: es war mein Fehler, dass ich vergessen habe, die Rechnung zu überweisen. ABER: wenn dann 6 Monate später direkt vom ANWALT eine horrende Rechnung kommt, ohne dass vorher auch nur mal eine Zahlungserinnerung geschrieben wurde, finde ich das echt zum Kotzen. Jeder macht mal Fehler, das muss echt nicht sein!

Viel Aufwand und Ärger um m. M. n. ein eigentlich kleines Problem.Der Arzt hat fälschlicherweise bei einer PCR-Testung an das Labor einen Abrechnungsschein für Privatpatienten mitgesendet o. Ä. Auf jeden Fall erhielt ich vom Labor Dr. Gärtner eine Rechnung über 150,-€, da ich Privatpatient bin. Nachdem ich mich informiert hatte, stand schnell fest, dass es sich um einen Fehler handelte (da diverse Seiten für Privatversicherte dies bestätigten und § 4b TestV eindeutig eine Inanspruchnahme einer PCR-Testung zusagt nach erfolgtem positiven Eigentest (Stand: Januar 2022); was auch logisch ist, sonst würde sich kein Privatpatient testen lasen, wenn er PCR-Tests zahlen müsste, dass ist ja auch Sinn und Absicht des Gesetzes bzw. des Gesetzgebers!). Sobald man aber versucht, dass Problem telefonisch auf dem kurzen Weg zu klären, kommt man in der Abrechnungsabteilung auf eine mehr als unfreundliche Dame, die mit fadenscheinigen Argumenten versucht, die Rechnung zu rechtfertigen und sich die Gegenseite überhaupt nicht anhört. Nachdem die Behauptung kam, dass Privatpatienten nun mal IMMER alle ärztlichen Rechnungen zugesendet werden und ich u. a. mit o.g. Gründen argumentierte, kam lediglich die Begründung, wenn der Arzt es so sagt, ist es so. Da sich relativ schnell quergestellt wurde und auch nicht ansatzweise eine Bereitschaft da war, dass Problem zu klären und sich meine Sichtweise anzuhören, habe ich das gleiche getan.Ende vom Lied: Gegen sämtliche Rechnungen und Mahnbescheide Widerspruch eingelegt und vorab angekündigt, dass ich Mahnbescheide eines Inkassounternehmens nicht nachkommen werde, da ich auf eine richterliche Entscheidung bestehe. Meine Chancen sehe ich als sehr gut, falls es zu einer Verhandlung kommen würde, da mir nun mehr als ein halbes Jahr später, weder Arzt noch Labor nicht einmal ansatzweise erklären konnten, warum die Rechnung an mich zu richten ist (bis auf die obengenannten fadenscheinige Argumente). Die Debitorenabteilung scheint mir deutlich freundlicher und offener zu sein, auch wenn nur kurzer Kontakt bestand, da ich wieder sofort an die Abrechnungsabteilung verwiesen wurde. Die Abrechnungsabteilung wollte sich zwar mit mir nochmals in Kontakt setzen (wozu ich nachdem Verhalten mir gegenüber sowieso nicht mehr bereit dazu bin), hat es aber bislang noch nicht getan.Bei einem Arbeitskollegen passierte bei einem anderen Hausarzt übrigens der selbe Fehler, nur dass da nach einem fünf minütigen Telefonat der Fehler selbstständig eingeräumt wurde und der PCR-Test anschließend richtig abgerechnet wurde, ohne viel Aufwand.