Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (VTG)

Es ist unglaublich, wie hier mit Notfällen umgegangen wird. Auch bei starken Gleichgewichtsstörungen muss man in unbequemen Schalensitzen stundenlang warten. Danach wird man stundenlang in einem Flur geschoben und dann heißt es, dass eh keine Zimmer frei sind und man nicht aufgenommen werden könne. Ich finde das unmenschlich!

An sich gute operative Ergebnisse und damit prinzipiell nicht verkehrt.Jedoch wie überall der Kosten, Personal and Zeitdruck extrem zu spüren.No Go war für mich, dass sich nicht um die Nachbehandlung gekümmert wird und erst viel zu spät und durch Druck der Familienärzte sich jemand erbarmt hat eine Reha zu beantragen. Durch die Verzögerung gab es massive Probleme in der Nachbehandlung.WOZU BAUT MAN FÜR VIEL GELD MATERIAL EIN, WENN NICHT SICHER GESTELLT WIRD, DASS MAN DANNACH WIEDER MOBIL WIRD?Tipp : Beharrt sofort nach Einlieferung auf die Beantragung der Reha! Das steht jedem gesetzlich zu und dauert leider auch bis die Krankenkasse eine Zusage gibt. Verpasst man dies, kann es sein, dass der Anspruch auf Reha verfällt, wenn man zwischenzeitlich nach Hause kommt. Leider hat der Arzt wenig Zeit und daher wird der 2 Seiten A4 Antrag gern vergessen" oder viel zu spät eingereicht.Der Cheffarzt verdient viel Geld mit möglichst vielen OP's

Waren im Lungenklinikum. Noch nie so schlecht behandelt worden. Man wird ignoriert wenn man an der theke steht, obwohl 5(!!) Schwestern da standen. Personal sagt nicht Hallo, sind sehr genervt. Ärztin musste 3 mal aus der Besprechung gehen, da sie immer wieder wo anders gebraucht worde.. Dann sollten wir nochmal zu ihr, wurden dann aber weggeschickt weil sie schon einen neuen Patienten in der Sprechstunde hatte!

Katastrophale zustände in der Notaufnahme man wird nur mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt der Patient bleibt auf der Strecke Gespräch vom Chefarzt mitgehört die haben zwanzig Schlaganfälle am Tag Dezember 2022

Nie wieder dahin. Die Notaufnahme ist total überfordert. Assistenzärzte ignorieren vom D-Arzt Überweisung.Unterlagen verschwinden.Behandlung grob und Oberflächlich.Einwände werden verbal erdrückt.Einen Facharzt habe ich nicht zu Gesicht bekommen.Fehldiagnosen vorprogrammiert.Habe mir andere Klinik im Nachgang gesucht, welche die Anforderungen des D-Arztes umsetzten.UNI-KLINIK NIE WIEDER..Was für mich noch unfassbarer war, dass man einer älteren Frau in Platz 22 eine 3.Covid19-Impfung verpasste,ohne ihre Ängste zu akzeptieren bzw.. ihren Vormund um Erlaubnis zu fragen. UNVERANTWORTLICH!!! Ich hoffe der älteren Dame geht es gut. Wenn jemand Angst hat, sollte man das akzeptieren und nicht über die Bedenken der Patienten hinweg eigenmächtige Entscheidungen treffen.Alles passiert am 08.11.21 etwas gegen 18.00-19.00 Uhr.

Sehr gute Ärzte und sehr gute Betreuung nach einer Operation durch die Schwestern.Essen war sehr gut und vielfältig.Wurde am 20.04.2020 an einem Aterienverschluß Operiert und konnte am 23.04.die Klinik verlassen. Danke.

Alle wirklich alle Angestellten der Station S1 im Haus 32 waren absolute Spitze.Stets freundlich, mit einer Ausdauer und Gelassenheit am Patienten und angenehme Atmosphäre verbreitend. Ich habe mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt. Toll ebenso dieses interdisziplinäre Ärzteteam. Hochachtungsvoll Ina Fiedler / Danke

Sehr nettes und kompetentes Personal, das mit modernen Mitteln eine schonende sowie erfolgreiche OP hinbekommt. Dadurch konnte ich schon nach drei Tagen die Klinik verlassen. Die Pfleger sind immer im das Wohl des Patienten bemüht. Zimmer sind durch TV und gutes WLAN so ausgestattet, dass man sich ganz gut die Zeit vertreiben kann. Essen war ok, auf jeden Fall viel Auswahl und mittags sehr warme Speisen.

Ich bin noch nie so schlecht behandelt worden. Meine Untersuchung machte eine Schwester, diese hatte kaum Ahnung! Der Knaller war aber, der arroganteste Arzt den man sich vorstellen kann! Dieser selbst verliebt Herr, sollte auf den Boden der Tatsachen zurückkehren! Laut Ihm (der mich ja nicht untersucht hat), hatte ich keine Thrombose. Zum Glück zweifelte mein Hausarzt die Diagnose seiner Schwester (denn er machte ja nichts) an.Nach Vorstellung in Jena, wurde die Thrombose sofort von ARZT (nicht der Schwester) erkannt!Danke für nichts!Die zwei Sterne sind für die Schwestern am Empfang. Diese sind sehr freundlich.